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Thema: Der Aachener Norden

AZ – Der alte Tivoli kommt unter den Hammer

Der alte Tivoli kommt unter den Bagger, und vorher kommt er noch unter den Hammer. Mit einer Auktion werden die letzten Stücke des kultigen Stadions «gerettet». Fans können ein Andenken an die Arena, die nun ausgedient hat, am 15. Mai ersteigern.

An diesem Sonntag findet auf dem neuen Tivoli das letzte Saisonspiel der Profis gegen Arminia Bielefeld statt, ehe die Anhänger ein letztes Mal zur alten Kultstätte pilgern können. Stadionsprecher Robert Moonen wird die guten Stücke für den guten Zweck versteigern. Der Erlös kommt dem Hilfswerk «Menschen helfen Menschen» des Zeitungsverlags zugute, kündigt Aachens Geschäftsführer Frithjof Kraemer an. Deswegen können die neuen Besitzer später auch Spendenquittungen zugeschickt bekommen.

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05. Mai 2011

AZ – Passstraße: Karibik zwischen den Zehen

Von Sirit Coeppicus

Auf dem Spielplatz an der Passstraße tut sich was. Eine Menge Sand bringt Buddelspaß für die Kinder. Liebespaare dösen in der Sonne. Picknickdecken bieten bunte Tupfer auf der Wiese unter dem Mammutbaum. Am Morgen ist hier noch alles beim Alten.

Doch bis zum frühen Nachmittag hat sich etwas verändert im Stadtpark an der Passstraße neben der Carolus-Therme. Ein großes Quadrat zieht die Blicke der Spaziergänger auf sich.

Vier mal vier Meter ist der neue Sandkasten groß. Mehr als zehn Tonnen feinsten Quarzsandes finden darin Platz. Noch steht das Tor am Spielplatz Passstraße im Aachener Norden offen. Erst vor wenigen Minuten haben die Bagger und der Lkw das Gelände verlassen. Staunend stehen zwei Jungen in sicherer Entfernung. Doch schon kurze Zeit später springen sie in das weiße Spielparadies.

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21. April 2011

Neubauvorhaben am Ungarnplatz

Neubauvorhaben am Ungarnplatz

In der Ungarnstraße (Hausnummer 1) wird in den kommenden Monaten ein neues Wohnhaus errichtet. Ein Aachener Investor hat im Rahmen der intensiven Vorberatungen mit Verwaltung und Politik unserer Stadt ein gutes Konzept auf den Weg gebracht und wird eine Immobilie errichten, die sich gut in das Viertel einpasst und attraktiv gestaltet ist.

Aus den Reihen der Anwohnerschaft bin ich mehrfach auf eventuelle Auswirkungen des Bauvorhabens auf die Parkplatzsituation angesprochen worden. Nach Rücksprache mit Stadtverwaltung, Architekt und Investor sowie einer Überprüfung der Baupläne, bin ich mir sicher, dass durch den Neubau kein zusätzlicher Parkdruck entstehen wird. Im Gegenteil sieht es aus meiner Perspektive eher danach aus, als würden in der Tiefgarage des Neubaus mehr Parkplätze entstehen, als durch die zusätzlichen Wohneinheiten benötigt werden. Durch eine Vermietung der Garagen an Nachbarn, könnte also sogar das ein oder andere Auto aus dem Straßenraum verschwinden.

Es sind 26 Wohneinheiten geplant und in der Tiefgarage entstehen 20 Parkplätze. Legt man hier den üblichen Schlüssel für das Viertel an, so kann man davon ausgehen, dass die Plätze nicht alle genutzt werden.

Ich freue mich, dass im Aachener Norden zusätzliche, attraktive Wohnungen entstehen und unser Viertel weiter aufwerten!

Wenn Sie weitere Fragen zum Bauvorhaben stellen möchten, rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine EMail.

20. April 2011

Frohe Ostern!

Frohe Ostern!

Wir freuen uns, Sie am Ostersamstag an unserem Infostand am Hansemannplatz begrüßen zu dürfen – es gibt Ostereier!

Update:
Frohe Ostern!

18. April 2011

Rückblick auf die vergangene Politische Woche

In der letzten Woche gab es einen wichtigen Termin für den Aachener Norden. Der Bürgerverein „Aachen-Nord e.V.“ hat sich als Trägerverein für das Stadtteilbüro im Aachener Norden gegründet. Als eines der zwölf Gründungsmitglieder freue ich mich besonders über diesen Schritt. Auf der organisatorischen Ebene des Stadtteilerneuerungsprogramms konkurrieren mittlerweile zahlreiche Gremien um die Steuerung: Der Hauptausschuss des Aachener Stadtrats, der schlussendlich für die Entscheidungen zuständig ist, die Inex-Gruppe, die aus Verwaltung und Vereinen aus dem Viertel besteht, die Lenkungsgruppe des Programms, die aus Vereinen, Verwaltung und Politik besteht und in Kürze auch die Stadtteilkonferenz, die für alle Bürgerinnen und Bürger offen stehen wird.

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18. April 2011

Bewohnerparkzone "T" kommt

Nach dem einstimmigen Votum im Mobilitätsausschuss hat jetzt auch der Stadtrat der Einrichtung einer Bewohnerparkzone rund um die Thomashofstraße ab 2012 zugestimmt.

Die Parkzone «T» reicht von der Jülicher Straße 1-109 über Passstraße, Lombardenstraße, Robensstraße, Thomashofstraße bis zu Karlsburgweg und Ungarnstraße.

07. April 2011

Ratssitzung 6.4.2011 – Haushalt

Bei der gestrigen Haushaltssitzung des Stadtrats gab es keine besonderen Vorkommnisse. Die Presseartikel zum Thema geben den Verlauf meiner Ansicht nach sehr gut wieder. Hinzufügen möchte ich nur den Link auf die Haushaltsreden der Fraktionsvorsitzenden, die hier zu finden sind. Die Anwohnerparkzone „T“ wurde einstimmig beschlossen.

AZ – Jetzt beginnt das Warten auf ein Okay aus Köln

Jetzt ist er also beschlossen, der Haushalt 2011, in dem 60 Millionen Euro fehlen. Die schwarz-grüne Ratsmehrheit gab dem Werk ihr Plazet, die Opposition stimmte dagegen. Soweit wenig überraschend.

Ob das, was da beschlossen wurde, in wenigen Wochen noch Bestand haben wird, ist indes die bange Frage, die sich Politik und Verwaltung nun stellen müssen. Denn erstmals seit Jahren hat die Bezirksregierung ein gewichtiges Wörtchen mitzureden.

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AN – Haushalt mit rund 60 Millionen Euro Defizit

John F. Kennedy hatte es dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Harald Baal scheinbar angetan. Denn seine wohl formulierte Haushaltsrede war gespickt mit Zitaten des ehemaligen amerikanischen Präsidenten.

Aber auch dieser Griff in das historische Schatzkästchen änderte nichts an den bekannten Fronten. CDU und Grüne brachten mit ihren Stimmen den genehmigungspflichtigen Haushalt 2011 auf den Weg, die übrigen Parteien und Gruppierungen stimmten inklusive einer Enthaltung dagegen.


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07. April 2011

Kommunalpolitik in dieser Woche

Leider werde ich meine kommunalpolitische Aktivität in dieser Woche auf ein Minimum beschränken müssen. Nachdem ich in der vergangenen Woche wegen einer schlimmen Grippe fast ausschließlich im Bett verbracht habe, geht es mir immer noch nicht wirklich besser und im Zweifel gehen bei mir Beruf und Gesundheit vor ehrenamtlichem Engagement.
Dennoch gibt es kurze Vorberichte zu zwei Sitzungen:

Am Mittwoch tagt der Rat. Insbesondere wird der Haushalt für das kommende Jahr beschlossen, so dass mit langen, vielleicht sogar spannenden Haushaltsreden zu rechnen ist. Für uns im Aachener Norden wird es darüber hinaus den Beschluss zur Einführung der Bewohnerparkzone „T“ geben.

Am Donnerstag nehme ich dann an der voraussichtlich relativ kurzen Sitzung des Mobilitätsausschusses teil. Neben dem Umbau des Katschhofs stehen keine besonderen Tagesordnungspunkte auf dem Programm.

Ich bin froh, dass es eine ruhige politische Woche wird, da ich immer noch nicht richtig auf dem Damm bin.

04. April 2011

AZ – Feiner «Hafen» für die Gäste der Roten Flotte

Wenn es nach der Aseag geht, sollen möglichst viele Aachener von den Vorzügen des Öffentlichen Personennahverkehrs profitieren. Dass Busfahrten sogar gelegentlich wahre Wunder zu bewirken scheinen, erstaunt jedoch selbst Mitarbeiter.

So fand sich vor einiger Zeit statt der üblichen Handys ein kompletter Rollstuhl im leeren Bus, dessen Besitzer sich mit dem Abholen noch lange Zeit ließ.

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Aachener Nachrichten – Kunden-Center: Alles unter einem Dach

Ticketverkauf, Abo-Service und Fundbüro: In den modern gestalteten Räumen des neuen barrierefreien Kunden-Centers der Aseag an der Peterstraße – schräg gegenüber vom Bushof – gibt es ab sofort sämtliche Angebote und Services rund um die rote Flotte.

«Ein wichtiges Plus des neuen Centers ist die Bündelung von Funktionen, die bisher auf verschiedene Standorte verteilt waren», sagte Aseag-Vorstand Michael Carmincke anlässlich der offiziellen Eröffnung.

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28. März 2011

AZ – Entlassungswelle: Es steht mehr als Minigolf auf dem Spiel

Völlig verschlafen liegt der Minigolfplatz im Kurpark. Nebenan im Casino läuft das große Spiel, aber hier geht nichts mehr. Kein Schläger, kein Ball, keine Kundschaft. Das kleine Häuschen neben der Anlage mit 18 Bahnen ist verrammelt.

Und so wird es wohl erstmal bleiben. Denn Detlef H., der hier fünf Jahre lang über das soziale Netzwerk Wabe die Anlage aufopferungsvoll in Schuss gehalten hat, hält jetzt seine Kündigung in der Hand. Genauso wie hunderte weitere Menschen in der Städteregion Aachen, deren Jobs von der Arge, die jetzt Jobcenter Städteregion heißt, nicht mehr kofinanziert werden.

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24. März 2011