Thema: Der Aachener Norden

Die SPD im Rat der Stadt Aachen beantragt die Einrichtung eines Künstlerhofs im Alten Schlachthof.
Dieser spannende Antrag kann sicherlich auch intensive Auswirkungen auf das Leben im Wahlkreis Monheimsallee haben. Ich bin gespannt, wie die Schwarz-Grüne Mehrheit reagiert.

Hier der Antrag.

Die AWO und die SPD verbindet mehr als nur unsere gemeinsame Geschichte. Wir teilen unsere Ansichten zu Gerechtigkeit und Solidarität, gemeinsam streiten wir für Toleranz und Gleichheit, für Demokratie und Freiheit.
Die AWO wurde am 13. Dezember 1919 von Marie Juchacz als „Hauptausschuss für Arbeiterwohlfahrt in der SPD“ gegründet und ist bis heute ein Teil der Sozialdemokratie geblieben.
Am gestrigen Donnerstag haben wir, der SPD und der AWO Ortsverein Nord, gemeinsam gefeiert und uns politisch ausgetauscht.
Ich freue mich, so viele nette Menschen kennengelernt und wiedergetroffen zu haben. Auch die Eingaben bezüglich der Talbotstraße und der Komission Barrierefreiheit nehme ich gerne auf.
Vielen Dank!

Im Anschluss habe ich nochmal bei den Aachener Jusos reingeschaut und war hocherfreut, als ich in knapp über 60 (!) Gesichter blickte, als ich ins Papillon kam. Es ist einfach spitze, wenn man sieht, wie aktiv die JungsozialistInnen in Aachen in den letzten Jahren geworden sind!

Mensch war ich nervös! Es ist dann doch eine größere Verantwortung, wenn man zu verkehrspolitischen Themen das Mandat von 26.000 Menschen unserer Heimatstadt wahrnimmt. Mir war dieses Bild schon bei der Annahme der Sprecherposition bewusst und es soll für mich auch weiterhin Maßstab für mein Handeln sein….leider trug es nicht zur Beruhigung meiner Nerven bei.
Nach einer kurzen Ansprache der Ausschussvorsitzenden, der zugab, meine Nervosität zu teilen, ging es dann aber schnell in die Tagesordnung.
Wir beschlossen nach intensiver Diskussion die Straßenplanung des Campus, wobei es allen Parteien immens wichtig war, eine Trasse für die (mögliche) Stadtbahn freizuhalten. Es zeichnete sich ab, dass dieses Modell in der Tat von einer Mehrheit der Fraktionen getragen wird.

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Dem bereits an dieser Stelle vorgestelten Antrag der SPD ist die Bezirksvertretung Aachen Mitte am 9.12. gefolgt. In Bälde darf „Am Tivoli“ wieder aufgeschultert geparkt werden.

Versprechen gehalten!

Aachen. Ein dickes Probleme rund um das Alemannia-Parkhaus am neuen Tivoli ist vorerst vom Tisch: die ausstehende Mietzahlungen der Alemannia-GmbH an die städtische Parkhausgesellschaft Apag.
Am Donnerstag bestätigte Apag-Chef Hans-Peter Appel gegenüber den «Nachrichten», dass er sich mit der Alemannia-Geschäftsleitung auf einen «Zahlungsplan» geeinigt habe.

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Aachen. Der Mittelstreifen der Monheimsallee wird am Montag und Dienstag, 14. und 15. Dezember, vom Laub befreit.
Der Stadtbetrieb bittet daher alle Autofahrer, jeweils zwischen 9 und 15 Uhr in folgenden Abschnitten keine Fahrzeuge abzustellen.

Am Montag zwischen Hansemannplatz und Rolandstraße, Fahrtrichtung Ludwigsallee, und am Dienstag zwischen Sandkaulstraße und Hansemannplatz, Fahrtrichtung Heinrichsallee. Halteverbotsschilder werden aufgestellt.

Wer trotzdem parkt, wird kostenpflichtig abgeschleppt, teilte das Presseamt am Mittwoch mit.

Aachen. Dass der Alemannia inzwischen Geld in der Kasse fehlen könnte, wird jetzt am Beispiel Parkhaus offenbar. Die Großgarage am neuen Tivoli ist einer der ersten Indikatoren für eine Flaute im Portemonnaie des Traditionsclubs an der Krefelder Straße.

So hieß es jetzt bei Insidern, dass die städtische Parkhausbewirtschafterin Apag bereits 250.000 Euro an ausstehenden Mieten für die Heimspielnutzung des Parkhauses, auf dessen Dach künftig dringend nötige Trainingsplätze entstehen sollen, zu bekommen habe.

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Wie im Wahlkampf versprochen, setze ich mich für eine Beschleunigung der Einführung von Anwohnerparken in der Robens- und der Passstraße ein.
Gestern habe ich eine Ratsanfrage zum Thema gestellt:

Aus der Anwohnerschaft der Robens- und der Paßstraße sind in den letzten Wochen verstärkt Beschwerden bezüglich des Wegfalls mehrerer Parkplätze vor der Grundschule Paßsstraße durch die Umwandlung der Vorhandenen Stellplätze in Längsparkplätze an mich herangetragen worden. Darüber hinaus wird von den Menschen im Stadtviertel ein verstärkter Parkdruck durch die Einführung der Bewohnerparkzonen O und Ost 2 befürchtet.

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Aachen. Thomas Maag (40) ist neuer Betriebsleiter der Carolus-Thermen. Ausschlaggebend für die Wahl war die mehr als 20-jährige Berufserfahrung. «Noch nie haben wir soviel Mühe in die Besetzung einer neuen Stelle investiert», betont Werner Schlösser, Geschäftsführer der Kur- und Badegesellschaft.

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Und da war dann der erste Planungsausschuss auch schon gleich wieder vorbei. Nach nur 5,5 Stunden gingen die Ausschussmitglieder wieder auseinander und der Mitarbeiter am Empfang war froh, dass er endlich heim konnte.
Es wurde insbesondere über die beiden Teile des Campus diskutiert. Über den Melatener Teil in einer öffentlichen Runde, über den Campus-West unter Ausschluss der Aachenerinnen und Aachener.

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