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Thema: Der Aachener Norden

AN – Neue Sportanlage für 3,3 Millionen Euro

Aachen. Über das gute Gelingen des Projekts freuten sich jetzt alle Beteiligten gleichermaßen, als der Neubau der Sportanlagen des PTSV (Post-Telekom-Sportverein) an der Hubert-Wienen-Straße 23 in der Soers am Samstag offiziell eingeweiht wurde.

In der festen Überzeugung, dass Sport und Religion etwas miteinander zu tun haben, segnete Propst Ruprecht van de Weyer die neuen Räumlichkeiten ein, die auf etwa 2500 Quadratmetern Platz für eine Gymnastikhalle, eine Budohalle für asiatische Kampfsportarten, Büros, Besprechungsräume und ein Bistro mit einer Ecke für die Kinderbetreuung bieten.

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11. Januar 2010

Die Tivoli-Brücke

Nachdem im unten angeführten Artikel die Situation hinlänglich beschrieben ist, möchte ich meine persönliche Meinung äußern und Sie – insbesondere die Anwohnerschaft oder z.B. das Soerser Forum – bitten, mir Ihre Position zum Thema zukommen zu lassen, damit ich sie in der Meinungsbildung der SPD einbringen kann.

Es scheint so, als wäre uns eine gute Gelegenheit in den Schoss gefallen. Laut Gutachter müsse unbedingt eine Fussgängerbrücke vor dem Tivoli errichtet werden, so hieß es noch zur Aufstellung des Bebauungsplans und so wurde eine repräsentative Brücke geplant.
Aufgrund unterschiedlicher Bauverfahren und dem zeitlichen Druck der neuen Saison wurde der Tivoli deutlich früher fertig als der Brückenauftrag überhaupt vergeben wurde.
Da deren Kosten nun ins astronomische gestiegen sind, sollte man als kritischer Mensch die Gelegenheit nutzen, das ursprüngliche Gutachten des Verkehrsplaners zunächst mit der Wirklichkeit abgleichen, bevor man auf Teufel komm raus eine Brücke fordert. Kommt derselbe Gutachter nun wieder zum Ergebnis, dass wir die Brücke brauchen, kann man ja eine günstigere Version planen lassen – gibt er jedoch selber zu, dass er sich geirrt hat (das kann jedem passieren), dann kann das Geld (ca. 1,9 Mio) gespart werden. Eine Überprüfung halte ich also für sehr vernünftig sofern diese von demselben externen Gutachter durchgeführt wird, wie die ursprüngliche Planung.

08. Januar 2010

Tivoli – AN – Die teure Brücke sorgt für neuen Ärger

Die Opposition ist auf dem Kriegspfad. Nachdem OB und Baudezernat die superteure Fußgängerbrücke am Tivoli aus heiterem Himmel gestrichen haben, wird in Teilen der Rates gemeutert – nicht unbedingt wegen der Entscheidung selbst, sondern wegen der Verfahrensweise.
Insbesondere bei SPD und FWG herrscht Säuernis: Zum einen fühlt man sich miserabel informiert und eingebunden, zum anderen wird gefragt, ob die Verwaltung im Alleingang einen offiziellen Ratsbeschluss kippen kann. Auch will man haarklein die Verantwortlichkeiten für die Kostenexplosion klären lassen. Planungsausschuss und Rat werden sich des Themas annehmen müssen.

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07. Januar 2010

AZ – 13 Millionen Euro fließen in den Aachener Norden

Aachen. Nach dem Osten nun der Norden: Rund 13 Millionen Euro werden in den kommenden zehn Jahren in den Stadtteil Aachen-Nord fließen. Nachdem in den vergangenen zehn Jahren rund 15 Millionen Euro in die Stadtteilerneuerung Aachen-Ost investiert wurden, werden nun 300 Hektar rund um die Jülicher Straße gefördert.
Am Mittwoch hat Lutz Lienenkämper, Landesminister für Bauen und Verkehr, in einem Schreiben an Oberbürgermeister Marcel Philipp mitgeteilt, dass Aachen-Nord in das Förderprogramm «Soziale Stadt» aufgenommen wird.

Lange hat die Stadt auf diese Zusage gewartet. Der Antrag, zum 30. März bei der Landesregierung eingegangen, musste nämlich zwischenzeitlich nachgebessert werden. «Es war ausdrücklich gewünscht, auch private Investoren einzubeziehen», erklärt Axel Costard vom städtischen Presseamt. Die Stadt folgte diesem Wunsch. Sie wird nun eine Strategie entwickeln, um auch Einzeleigentümer zu mobilisieren, an der Stadtteilerneuerung mitzuwirken. Ähnlich wie zuvor schon im Ostviertel wird die Stadt nun Maßnahmen auf den Weg bringen, um das Quartier nachhaltig aufzuwerten.

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31. Dezember 2009

AZ – Brückenträume am neuen Tivoli geplatzt

Aachen. Der Traum ist geplatzt, noch bevor er Wirklichkeit werden konnte. Die Pläne für die in den Augen manches Politikers zwar traumhaft schöne, aber zwischenzeitlich albtraumhaft teure Design-Brücke über die Krefelder Straße sind ein Fall für den Papierkorb.
Die Verwaltung hat hinsichtlich der bereits laufenden Ausschreibung für das Prestige-Projekt am neuen Tivoli eine Vollbremsung hingelegt und das Verfahren gestoppt. Das hat Oberbürgermeister Marcel Philipp am Dienstag gegenüber der Aachener Zeitung erklärt.

Grund: eine erneut drohende Kostenexplosion für das geschwungene Fußgänger-Bauwerk. Laut Philipp lagen die abgegebenen Angebote der Baufirmen noch einmal 20 Prozent über dem ohnehin schon heftig diskutierten Preis von rund 2,5 Millionen Euro. Das, so Philipp, könne sich die Stadt gerade angesichts der dramatischen Haushaltssituation nicht leisten.

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31. Dezember 2009

Weihnachtspause bis zum 4.1.

Liebe Leserinnen und Leser meines Blogs,

sofern nicht noch etwas besonderes in Aachen passiert, verabschiede ich mich bis zum 4.1. aus der Pflege meines Online-Tagebuchs.
Heute Abend besuche ich noch die Weihnachtsfeier der SPD-Ratsfraktion und dann habe ich auch politisch erstmal Ferien.
Der Einstieg in die Ratsarbeit war sehr anstrengend, hat aber auch Spass gemacht. Vielen Dank an alle, die mir dabei geholfen haben!
Insbesondere auch vielen Dank an die Menschen in meinem Wahlkreis, die mich bei der Kommunalwahl gewählt haben und an diejenigen, die mich seitdem mit Informationen und Anregungen unterstützen!

Ich wünsche Ihnen ein frohes Fest und einen guten Rutsch in ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2010!

Ihr
Michael Servos

PS: Mein Terminplan für 2010 ist bereits hier abrufbar… und offensichtlich ist er schon jetzt sehr voll.

21. Dezember 2009

Kita Mini-Max in der Paßstraße ausgezeichnet!

AZ – Kinder bringen Minister auf Trab

Aachen. «Die Musik geht an, die Türen springen auf und aus allen Ecken kommen die Kinder und der ganze Kindergarten rockt so richtig ab.» So beschrieb Ulrike Fischer, Leiterin der Arbeiterwohlfahrt-Kindertagesstätte (AWO-Kita) das morgendliche Bewegungsritual.
Als 300. anerkannter Bewegungskindergarten des LandesSportBundes NRW gehört das Singen und Tanzen des «Fliegerlieds» zum täglichen Ablauf dazu.

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21. Dezember 2009

Ratsantwort Parkproblematik

Meine Ratsanfragen bezüglich des städtischen Baustellenmanagements und insbesondere bezüglich der Parksituation im Wahlkreisbereich Passstraße sind beantwortet.
Was das Baustellenmanagement angeht, gibt es anscheinend eine gute Lösung seitens der Verwaltung. Die konkret angefragte Baustelle Annastraße scheint in Koordination mit der Anwohnerschaft in zwei Abschnitte aufgeteilt, die nacheinander abgearbeitet werden sollen. Dies scheint mir ebenfalls eine gute Lösung zu sein.

Was das Parken in der Robensstraße angeht, ist der Ratsantrag zum Thema anscheinend wirklich dringend erforderlich. Die Verwaltung sieht keine Notwendigkeit, Übergangsmaßnahmen bis zur Einführung der Bewohnerparkzone T im Jahr 2011 durchzusetzen. Dieser Zustand ist für die AnwohnerInnen und Anwohner nicht tragbar und wir werden im Rahmen des Antrags darauf drängen, dass den berechtigten Anliegen Rechnung getragen wird. So geht es an dieser Stelle nicht weiter.
Bitte kontaktieren Sie mich, wenn Sie mir zusätzliche Informationen zum Thema zukommen lassen möchten.

18. Dezember 2009

Ratsanfragen

Im Rahmen des Wahlkampfs bin ich von einem Sprecher der Gastronomen am Hansemannplatz kontaktiert worden. Ich habe ihn vergangene Woche angesprochen, ob sein Anliegen mittlerweile geklärt sei. Er konnte mir eine interessante Geschichte erzählen, der ich im Rahmen einer Anfrage nachgehen werde.

Weiterhin hat mich die Zeitschrift „Luftpumpe“ des ADFC zu einer weiteren Anfrage bewogen.

In beiden Fällen hoffe ich, die Verwaltung auf den Handlungsbedarf aufmerksam zu machen.

Anfrage: Versiegelung Hansemannplatz

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18. Dezember 2009

Antrag "Unechte Einbahnstraße Robensstraße"

Wie bereits ausführlich berichtet, hat der Verkehrsausschuss entgegen den Wünschen der Anwohnerschaft des Rehmviertels und der Robensstraße beschlossen, die Querung der Jülicher Straße baulich zu unterbinden. Ich habe mich intensiv für die Wünsche der Menschen in meinem Wahlkreis eingesetzt und habe darauf hingewiesen, dass der Unfallschwerpunkt nur verlagert würde – leider erfolglos.

Um die Auswirkungen wenigstens für die AnwohnerInnen der Robensstraße erträglich zu gestalten werde ich in Kürze folgenden Ratsantrag stellen:

Die Verwaltung wird beauftragt, die Einführung einer „unechten“ Einbahnstraße in der Robensstraße von Richtung Jülicher Straße in Richtung Paßstraße auf Umsetzbarkeit zu untersuchen. Hierbei soll die Einfahrt in die Robensstraße von Norden her untersagt werden, die Einbahnstraße selber jedoch aufgehoben werden, so dass die Anwohner auch nach Norden ausfahren können.

Begründung:

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18. Dezember 2009