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Thema: Der Aachener Norden

AN – Diskussion um Neubebauung «Alter Tivoli»

Aachen. Bis Ende Januar waren die Pläne für die Neubebauung des «alten Tivoli» im Verwaltungsgebäude Am Marschiertor zu sehen, der Planungsausschuss fasste zu gleicher Zeit den Aufstellungsbeschluss für den entsprechenden Bebauungsplan.

Jetzt regen sich Bürgerstimmen, die dramatische Abweichungen zu früheren Entwürfen für das Gebiet mit geplanten 113 Wohneinheiten sehen und eine erneute Bürgerbeteiligung einfordern. Vor allem die geplante Bebauung eines bislang freien Grasstreifens an der Emmastraße erregte den Zorn einiger Anlieger. Sie fürchten ebenso, dass die Öffnung der Emmastraße im hinteren Bereich zusätzlichen Verkehr ins Quartier bringe.

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03. Februar 2010

Bürgerinitiative zur Neubebauung des alten Tivolis

Schon im November letzten Jahres berichtete ich ausführlich über die Pläne zur Nutzung des alten Tivolis. Hierbei wurde in einem juristisch korrekten, jedoch alles andere als legitimen Verfahren die Mitwirkung der Anwohnerschaft eingeschränkt. Zwischen der ursprünglich vorgestellten Planung und der letzten, im Ausschuss vorgestellten Version klaffen gravierende Unterschiede bezüglich Bebauungshöhe und insbesondere Zuwegung.
Aus diesem Grund hat sich in der Soers eine Bürgerinitiative gegründet. Wir stehen miteinander in Kontakt und ich unterstütze die Initiative so gut ich kann.
Wenn Sie Interesse an einer Mitwirkung haben, sprechen Sie mich gerne an, ich leite Ihre Daten dann gerne weiter.

28. Januar 2010

Ratsantwort zum Hansemannplatz

In der Antwort auf meine Ratsanfrage zur Versiegelung des Hansemannplatz wurde erläutert, dass die Versiegelung im Sommer durchgeführt wurde und sich die Ergebnisse erst im Frühjahr bewerten lassen. Es ist weiterhin einerseits die Rede von „geplanten Baumaßnahmen“ andererseits jedoch davon, dass keine Umgestaltung geplant sei. Ich versuche derzeit die zuständige Ansprechpartnerin bei der Stadt Aachen zu erreichen und den Sachverhalt zu klären. Falls keine Umgestaltung vorgesehen ist, werde ich nach Rücksprache mit den ansässigen Gastronomen einen entsprechenden Antrag vorbereiten.
Falls Sie Anregungen zum Thema haben, rufen Sie einfach an!

UPDATE: Es ist mir gelungen die zuständige Mitarbeiterin bei der Stadtverwaltung zu erreichen und langsam wird klar, was und warum es so geschehen ist. In etwa 8 Wochen wird im Planungsausschuss eine Vorlage beraten, die sich mit der Neugestaltung des Suermondtviertels befasst. Die Verwaltung hat dieses Projekt genutzt, die Fläche am Hansemannplatz mit zu überplanen und dadurch die Eingangssituation in die Innenstadt (vom Europaplatz kommend) deutlich aufzuwerten. In diesem Zusammenhang wurde eine provisorische Versiegelung der staubigen Fläche vor den Restaurants vorgezogen, um im Laufe der Planungsphase die Bewirtung möglich zu machen. Es gibt also gute Neuigkeiten für die Menschen an der Peterstrße und am Hansemannplatz.

Rufen Sie an oder schreiben Sie mir eine Mail, wenn Sie nähere Informationen wünschen!

28. Januar 2010

Oh jeh… die Alemannia!

Hier ein kurzer Pressespiegel. Was ich zum Thema denken soll, weiß ich nicht. Viel Geld ist jedenfalls nicht da!
Was ist denn Ihre Meinung zum Thema?


Aachener Nachrichten – Stadt tut sich schwer mit «Geschenken»

Aachen. Alemannia Aachen steckt in Geldnöten und hofft nun auch auf die Hilfe der Stadt. Bei einem Treffen mit den Fraktionsspitzen von CDU, SPD, Grünen und FDP im Büro des Oberbürgermeisters Marcel Philipp hat die Vereinsführung am Donnerstagabend die angespannte wirtschaftliche Situation des Fußballunternehmens erläutert und zugleich um Unterstützung gebeten.
Auch am Tag nach der Zusammenkunft, die freilich niemand als «Krisentreffen» bezeichnen wollte, hüllten sich alle Beteiligten weitgehend in Schweigen. «Wir haben nicht SOS gefunkt», sagte Alemannias Aufsichtsratsvorsitzender Jürgen Linden, es sei vielmehr ein Gespräch unter Partnern gewesen.

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Aachener Zeitung – Klamme Alemannia bringt Politiker in die Klemme

Aachen. Insbesondere der Vortrag von Erik Meijer beeindruckte dem Vernehmen nach. Der neue Sportdirektor der Alemannia legte im Rathaus dar, dass stärker als bisher junge Talente aus dem Umland an den Fußball-Zweitligisten gebunden werden sollen. Was sich allerdings schwierig gestaltet, wenn ein Profiklub nicht einmal eigene Jugendtrainingsplätze am Vereinsgelände hat.
So wie die Alemannia. Der Bau dieser Plätze – zwei davon auf dem Parkhaus am neuen Tivoli – scheiterte bislang am Geld. Dasselbe gilt für die neue Spielstätte der 2. Mannschaft. Und auch für den Bau eines Verwaltungsgebäudes. Offenbar hat die Alemannia derzeit keine Chance, die nötigen Finanzen dafür aufzutreiben.

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25. Januar 2010

AN – «Soziale Stadt» geht an den Start: 13 Millionen Euro für zehn Jahre

Aachen. Jetzt ist es offiziell verkündet: Der nördliche Teil der Kernstadt, das Gebiet also ab dem Alleenring beidseitig der Jülicher Straße bis zum Ortseingang Haaren, wird in den kommenden zehn Jahren mit 13 Millionen Euro aus dem NRW-Fonds «Soziale Stadt» aufgewertet.

Das Areal der innerstädtischen «Nordlichter» umfasst 300 Hektar und beherbergt etwa 15.000 Einwohner. OB Marcel Philipp stellte am Donnerstagabend mit Baudezernentin Gisela Nacken, Co-Dezernent Manfred Sicking und weiteren vier Mitarbeitern das riesige Vorhaben in den Räumen der Offenen Tür (OT) Talstraße vor.

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22. Januar 2010

Neuwahlen bei der SPD im Aachener Norden

Auch Sie sind uns als Gast herzlich willkommen!

Wir laden herzlich zu unserer nächsten Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Aachen Nord ein. Neben den Vorstandswahlen stehen weitere spannende Themen auf der politischen Tagesordnung. Deshalb treffen wir uns

am2. Februar 2010
um19:30 Uhr
imAWO-Altenzentrum
(Joseph-von-Görres-Straße 19)

Und so sieht unsere Tagesordnung aus:

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22. Januar 2010

AZ – Ein Netz spannt sich über Aachen-Nord

Aachen. Ein Netz gibt es jetzt schon in Aachen-Nord. Aber eines, das man nicht sieht, von dem man aber sehr viel hört. Stadtverwaltung und Akteure vor Ort haben des geknüpft, um gemeinsam das Viertel nach vorne zubringen.

Und dafür bekommen sie in den nächsten zehn Jahren 13 Millionen Euro. Aachen-Nord ist zur Stadtteilerneuerung in das Förderprogramm «Soziale Stadt» aufgenommen worden. Und nun brüten städtische Planer und Vertreter von Einrichtungen vor Ort oder der IG Aachener Portal über Ideen und Konzepten. «Hier gibt es hohes Potenzial», sagt Oberbürgermeister Marcel Philipp.

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21. Januar 2010

Schlaglöcher und Stolperfallen

Aus der Aachener Zeitung:
Aachen. Autofahrer werden kräftig durchgeschüttelt, mancher Passant geriet schon gefährlich ins Straucheln: Aachens Straßen und Bürgersteige sind in diesen Tagen stellenweise übersät mit Schlaglöchern und Stolperfallen. Schuld ist das anhaltende Winterwetter: Der Frost frisst sich in den Asphalt und bringt die Gehwegplatten aus der gewohnten Balance.
Obwohl Schnee und Eis aktuell langsam auf dem Rückzug sind, haben vor allem Fußgänger derzeit einen schweren Stand. Denn es gibt kaum einen Bürgersteig, auf dem nicht wenigstens ein paar Platten lose sind. Stellenweise steht das Pflaster auch gefährlich steil in die Höhe.


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Gestern Abend bin ich die Monheimsallee runtergegangen und musste feststellen, dass teilweise die Platten so locker waren, dass es dem verrückten Haus auf dem Bend alle Ehre gemacht hätte.
Nun hat die Stadtverwaltung Aachen bereits klargestellt, dass sich vor dem endgültigen Frostende aus nachvollziehbaren Gründen nichts daran machen lässt. Dennoch bitte ich Sie, mir mitzuteilen, ob bei Ihnen vor der Haustüre Handlungsbedarf besteht oder nicht. Ich werde dann zu gegebener Zeit diese gesammelte Liste an die Verwaltung weiterleiten und um Abhilfe bitten – und den Vorgang natürlich nachhaltig begleiten.
Vielen Dank!

15. Januar 2010

Babybegrüßungspaket kommt!

Vor drei Jahren habe ich gemeinsam mit anderen Aachener Jusos einen Bürgerantrag zum Babybegrüßungspaket gestellt. Der Kinder- und Jugendausschuss hat diesen Antrag nun gemeinsam mit dem PiA-Projekt beschlossen und die Pilotphase findet im Aachener Norden statt.

AZ – Jugendausschuss bringt «PiA»-Projekt auf den Weg

Aachen. «Gutes kommt wieder», unter dieses Motto wollte Martin Künzer von der SPD-Fraktion die Sitzung des Kinder- und Jugendausschusses stellen. Zum wiederholten Mal stand das Projekt «Positives Aufwachsen in Aachen» (PiA) auf der Tagesordnung, schließlich wurde der erste entsprechende Antrag schon vor drei Jahren gestellt.
Inzwischen ist ein umfassendes Konzept entwickelt worden, das langfristig eine Kette von Präventionsmaßnahmen vorsieht, die sich über alle Lebensphasen von Kindern und Jugendlichen erstrecken. So soll die immer größer werdende Zahl der Fälle gesenkt werden, in denen die Jugendhilfe einschreiten muss (die AZ berichtete).

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14. Januar 2010

AN/AZ zum Brückenbau am Tivoli

AN – Teure Tivoli-Brücke: Fast 320.000 Euro «in den Sand gesetzt»

Aachen. Die einen wollen lieber nach vorne gucken, die anderen hätten gerne ein bisschen mehr Aufklärung über die Vorgänge in der Vergangenheit. Die superteure Brücke am Tivoli, die nun doch nicht gebaut wird, beschäftigt am Donnerstag den Planungsausschuss – und es wird eine muntere Veranstaltung.
Die jüngste Vorlage der Verwaltung zum Thema «wirft mehr Fragen auf als sie beantwortet», so ein frustrierter Ratspolitiker. Moniert wird unter anderem, dass Verantwortlichkeiten nicht dargelegt würden, dass kein Wort über Schadenersatzansprüche drinstehe, dass vor allem mit den Zahlen etwas zu fröhlich umgegangen werde.

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AZ – Tivoli: 317.000 Euro für eine Brücke, die nicht gebaut wird

Aachen. Die geplante Luxusvariante einer Fußgängerbrücke am neuen Tivoli wird nicht gebaut, weil die Kosten über alle Maßen explodiert sind. 2,4 Millionen Euro waren zuletzt für das repräsentative Bauwerk an der Krefelder Straße veranschlagt, doch lag sogar der günstigste Bieter bei der Ausschreibung noch einmal fast 400.000 Euro über dieser allerletzten Schmerzgrenze.
Diese Brücke wird nun nicht gebaut, doch trotzdem wurde für sie schon viel Geld in den Soerser Sand gesetzt. Denn die Planungskosten, die bisher angefallen sind, belaufen sich auf 317.000 Euro – und die sind weg. Wahrscheinlich kommen sogar noch 200.000 Euro hinzu.

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13. Januar 2010