Thema: Der Aachener Norden

Im letzten Jahr ist als Nachfolgeerscheinung des bekannten Buches „Die gute alte Soers“ von Trees und Stürmann (2. Auflage 2008 Shaker-Verlag Aachen, 45 Euro)

25 Jahre nach deren Werk diese Zeit nach 1988 in Form eines neuen Soers-Buches von H.K.Rouette aufgearbeitet worden. Man kann nun (nur im September 2013) zum Subskriptionspreis von 25 Euro das Buch bestellen (unter Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können ), welches im Dezember 2013 auf den Markt kommt (Ladenpreis: 29,80 Euro). Format: Hardcover 22 X 27. Das 324 Seiten starke Werk „Die Aachener Bilderbuch-Soers in bekannten Geschichten und fremden Ansichten“ enthält 640 Abbildungen in Farbe und 35 Originalzitatabbildungen aus Soerser Publikationen sowie ein ausführliches Grußwort des Aachener Oberbürgermeisters Marcel Philipp, der neuerdings in der Soers wohnt.

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Public Viewing auf dem Tivoli also. Gemäß Definition „ein Lehnwort, as im Deutschen eine engere Bedeutungsspanne besitzt als im englischen Sprachraum,[..] wo er auch die öffentliche Aufbahrung eines Toten – bezeichnet.“
Auf Wortspiele möchte ich hier verzichten, der Vorschlag der Grünen hat aber in „meinem“ Wahlkreis für so viel Aufregung gesorgt, dass ich kurz darauf eingehen will:

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In meinem Neujahrsbericht habe ich kurz von den Bemühungen engagierter Soerser berichtet, die wir seitens der SPD-Ratsfraktion so weit wie möglich unterstützt haben, gibt es nun einen neuen Sachstand zur Grundschule am Lousberg:

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Hier die Pressemitteilung zur öffentlichen Kritik:

Von Aufbruchsstimmung spricht Dr. Lothar Barth, der als Vertreter der Stadt Aachen und in seiner Funktion als Geschäftsführer der Aachen Stadion Beteiligungs GmbH an der gestrigen Sitzung im Tivolistadion teilnahm, in der es um die Zukunft der Alemannia und um die Frage ging, wie es nach der Insolvenz weitergehen soll. Teilnehmer der Runde neben Barth waren Vertreter des Vereins, der Sponsoren und der Insolvenzverwaltung.

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Liebe Leserinnen und Leser meines Blogs,

ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein frohes und glückliches neues Jahr 2014!
Nachdem die ersten Tage des Jahres für mich persönlich noch einigermaßen ruhig abgelaufen sind, stehen nun die ersten politischen und etwas später vor allen Dingen private Herausforderungen vor der Tür. Zum einen fängt das Tagesgeschäft sowohl beruflich als auch politisch wieder an: Schon kommende Woche findet die erste Sitzung des Planungsausschusses statt (Tagesordnung) und auch die reguläre Fraktionsarbeit hat schon begonnen.

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Liebe Leserinnen und Leser meines Blogs,

ein spannendes Jahr 2013 nähert sich seinem Ende. In meiner politischen Arbeit bin ich mit vielen wichtigen Themen konfrontiert worden, die ich größtenteils in meinem letzten Bilanzbrief vor der anstehenden Kommunalwahl 2014 noch ausführlich zusammenfassen werde. Nicht zuletzt der Zusammenbruch der Schwarz-Grünen Ratsmehrheit und die sich daraus ergebende Gestaltungsfreiheit für die ehemalige Opposition war dabei bemerkenswert.

2014 wird ein spannendes Jahr. Natürlich steht die Kommunalwahl vor der Tür, aber auch danach werden wichtige Entscheidungen zu treffen sein: Der Umgang mit dem Tivoli, die Nachfolgelösung zur Sicherung des ÖPNV-Systems oder die Schaffung zusätzlicher Kita-Plätze sowie die Umsetzung des Inklusionsgesetzes in Aachen sind nur vier große Projekte, die uns beschäftigen werden.

Ich möchte diese Gelegenheit nun jedoch nutzen, Ihnen und Ihren Lieben ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2014 zu wünschen.
Insbesondere möchte ich mich nochmals bei den Menschen in meinem Wahlkreis bedanken. Sie sind es, die mich mit Informationen, Idee und Anregungen unterstützen!
Vielen Dank für die vielen EMails und Briefe, die mich seit Ende letzten Jahres kontinuierlich immer wieder erreichen. Ich bin auf diese Schreiben angewiesen, wenn ich gute Politik im Sinne unseres Viertels machen möchte. Danke!

Sofern nicht noch etwas besonderes in Aachen passiert, verabschiede ich mich bis zum 6.1. aus der Pflege meines Online-Tagebuchs und mache politisch erstmal Ferien.

Ich wünsche Ihnen ein frohes Fest und einen guten Rutsch in ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2014!

Ihr
Michael Servos

PS: Mein Terminplan für 2014 ist in Kürze hier abrufbar.

Photo von Michael Donner / pixelio.de

Liebe Leserinnen und Leser,

in den vergangenen Tagen gab es unterschiedliche Berichte zur OB-Kandididatenlage in der Aachener SPD.
Aus meiner Sicht hat sich die Situation etwas anders dargestellt, als öffentlich dargestellt wurde: Die SPD Aachen befindet sich bereits seit der letzten Kommunalwahl in einem personellen und inhaltlichen Aufbruch.

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Ein Museum sollte dort stehen, später das Haus für Musik – doch der Platz über der Tiefgarage an der Monheimsallee ist nach wie vor Grünfläche. Museumspläne und Musikhauswünsche blieben unerfüllt. Doch jetzt bekommen Ideen, das Grundstück zu bebauen, neue Nahrung.
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Nachdem in den letzten Jahren deutlich zu wenig investiert wurde, um ausreichende Plätze zu schaffen, werden nun durch die Stadt etwas über 20 Millionen Euro bis zum Jahr 2016 ausgegeben, um Kitas neu zu bauen, umzubauen und zu erweitern. Das Gebäudemanagement berichtete kürzlich, wo, wie und wann gebaut werden soll. Der städtische Fachbereich Kinder, Jugend und Schule lässt sechs Neubauten, zwei größere Erweiterungen errichten und darüber hinaus 14 kleine Maßnahmen durchführen.
Auch für „meinen“ Wahlkreis ist etwas dabei: Die beiden alten Kita-Bauten im Farwickpark an der Passstraße werden weitestgehen abgerissen (der denkmalgeschützte Teil bleibt natürlich erhalten). Bis ins Frühjahr 2015 wird eine neue Kita mit fünf Gruppen errichtet.

Die bestehende Rechenanlageauf der Kläranlage Soers ist aufgrund ihres Alters und des damit verbundenen Verschleißes erneuerungsbedürftig.
Darüber hinaus entspricht die alte Anlage nicht mehr den heutigen Anforderungen an einen sicheren Anlagenbetrieb. Daher hat der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) als Betreiber der Anlage nach Genehmigung seitens der Bezirksregierung Köln jetzt mit dem Neubau einer modernen Rechenanlage begonnen.
In der Rechenanlage einer Kläranlage werden grobe Abwasserinhaltsstoffe (Faserstoffe, Holz, Lumpen, Plastikfolien, etc.), die eigentlich nicht in den Kanal gehören, aus dem Abwasser entfernt.

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