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Thema: Der Aachener Norden

SZ – 2000 Besucher beim Traumstart für «Hyper Real»

Irgendwie unwirklich ist das, was Douglas Fairbanks Sr. da zu sehen bekommt. Wenn er es denn sehen könnte von seinem Logenplatz. Diesem weißen Podest, von dem aus er verfolgen könnte, wie die Menschen in diesen Raum strömen, in dem er sitzt. Selten – oder vielleicht nie zuvor – in den vergangenen Jahren haben so viele Menschen ihn betreten.
Rund 2000 Menschen mögen es sein, die an diesem Sonntag das Ludwig Forum an der Jülicher Straße betreten. Die Eröffnung der ebenso großen wie großartigen Ausstellung «Hyper Real» steht auf dem Programm – und eben auch die Feier zum 20. Geburtstag des nicht immer unumstrittenen Hauses.

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14. März 2011

AZ – Betonklotz Bushof droht die Abrissbirne

Wie sich die Zeiten ändern: Als das Betonbauwerk im Herbst 1973 eingeweiht wurde, sprach der damalige Oberbürgermeister Kurt Malangré von einem großen und wichtigen Schritt für die bauliche Entwicklung Aachens.
Knapp 38 Jahre später würde so mancher in der Verwaltungsspitze das Stadtbild an der Peterstraße gerne retuschieren – und zu diesem Zweck dem Bushof am liebsten mit der Abrissbirne auf die (Beton-)Pelle rücken.

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12. März 2011

AZ – Geld für die Tivoli-Loge bleibt im Etat

Der Schiedsrichter zeigt der Stadt Aachen die Rote Karte – zumindest auf dem Bild im «Steuerzahler», der Zeitschrift des «Bundes der Steuerzahler Deutschland».
Die Überschrift: «Mit dem Bürgermeister in den Tivoli». Das Thema: die von der Stadt gemietete, 30.000 Euro teure Loge im neuen Stadion.

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03. März 2011

Nachbericht zur (närrischen) Ratssitzung vom 2.3.2011

03. März 2011

Keine weiteren Maßnahmen am Purweider Weg/Strüver Weg

Meine Ratsanfrage zur Beruhigung des Purweider Wegs/Strüver Wegs wurde in der gestrigen Sitzung des Aachener Stadtrats beantwortet:
Die Verwaltung plant neben der Absenkung des Bürgersteigs gegenüber der Einfahrt zum Kloster St. Raphael keine weiteren verkehrsberuhigenden Maßnahmen. Von einer Verengung der Fahrbahn ist nicht die Rede und mein Vorschlag, mobile Verkehrsinseln als kostengünstige Lösung einzusetzen wird mit der Begründung verworfen, dass diese aus Platzgründen nicht einsetzbar sei (Busse der Linie 57 können sonst nicht passieren.
Darüber hinaus stünden derzeit (trotz des Antrags von Schwarz-Grün) weder finanzielle noch personelle Mittel zur Betreuung mobiler Geschwindigkeitsmesstafeln zur Verfügung.
Es scheint, dass derzeit nur die politische Mehrheit entsprechende Prioritäten setzen und den Ortseingang Soers wirklich beruhigen kann, wenn Sie noch weitere Ideen haben, welche kostengünstigen Maßnahmen zu ergreifen wären, würde ich mich sehr über eine EMail oder einen Kommentar unter diesem Artikel freuen!

Die Antwort der Verwaltung im Wortlaut finden Sie in Kürze hier…

03. März 2011

Bündelung des Engagements für Aachen Nord in einem Bürgerverein

Im Aachener Norden tut sich was! Im Rahmen des Stadtteilerneuerungsprogramms wird endlich ein Stadtteilbüro eingerichtet. Aus rechtlichen Gründen muss hierzu ein neuer Trägerverein gegründet werden. Wir haben in der SPD Arbeitsgruppe „Nordlichter“, die das Programm politisch begleitet, lange diskutiert, wie wir mit einem solchen Verein umgehen wollen. Das Konzept sieht derzeit vor, einen reinen „Bürokratieverein“ zu gründen, der eng mit der Lenkungsgruppe verbunden ist. Wir sehen aber noch viele weitere Chnacen in einem solchen Verein und fordern die Verwaltung daher auf, schon seine Gründung stark zu bewerben um auch Sie mitzunehmen und am Projekt teilhaben zu lassen!

Gründung eines Trägervereins für das Stadtteilbüro Nord

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

die SPD-Fraktion beantragt, im Rat der Stadt Aachen folgenden Beschluss zu fassen:

Die Verwaltung wird beauftragt, die Gründung des Trägervereins für das im Rahmen des Stadtteilerneuerungsprogramms Aachen Nord einzurichtende Stadtteilbüro einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
So soll durch Flugblätter, Zeitungsanzeigen und Bekanntmachungen im Internet dafür gesorgt werden, dass der Verein schon von Beginn an durch eine große Mitgliederbasis gestützt und im Viertel verankert ist.

Begründung:

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01. März 2011

AN – Eurogress: Ganz schlechte Noten für Speis und Trank

Kristina Wulf, Geschäftsführerin des Eurogress, konnte den anwesenden Kommunalpolitikern in Sachen «Kundenzufriedenheit» wirklich stolze Zahlen präsentieren. In fast allen Bereichen bewegten sich die jüngsten Zustimmungsraten im 75- bis 98-Prozent-Bereich, nur an einer Stelle gab es einen kapitalen Ausreißer – bei der Gastronomie.

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23. Februar 2011

AN – Für 30 Euro im Monat im Parkhaus parken

Um die Situation für die Aachener zu verbessern, die trotz Bewohnerparkausweis Schwierigkeiten haben, in ihrer Parkzone einen Parkplatz zu finden, hat die Verwaltung mit den Parkhausbetreibern einen Sondertarif vereinbart.

Demnach können Inhaber von Bewohnerparkausweisen für 30 Euro im Monat montags bis freitags von 17 bis 9 Uhr des Folgetages, samstags ganztägig sowie sonn- und feiertags ganztägig bis 9 Uhr des Folgetages dort ihr Fahrzeug abstellen.

Die Vereinbarung gilt in den Parkhäusern Am Dom (Jesuitenstraße), Annastraße, Büchel, Couvenstraße, EBV Carré (Schumacherstraße), Galeria Kaufhof (Wirichsbongardstraße), Hauptbahnhof (Lagerhausstraße), Kapuzinerkarree (Borngasse) und Rathaus (Mostardstraße).

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Eine tolle Lösung für die Anwohner der Aachener City!

23. Februar 2011

Öffentliche Sitzung des Mobilitätsausschusses am 10.3.

Update: So wie es aussieht, soll das Tivoli Parkhaus zu einem zentralen „Park & Ride“-Standort ausgebaut werden. Die ist aufgrund der vermutlich niedrigen Auslastung ohnehin unerlässlich. Ich bin auf das Gesamtkonzept gespannt.

Die Sitzung am 10.3. hat es in sich. Wir beraten über eine sowohl umfangreiche als auch brisante Tagesordnung (im Ratsinformationssystem finden Sie die zugehörigen Vorlagen). Hierzu trifft sich der Facharbeitskreis „Mobilität“ der SPD am 1.3. um 17:30 Uhr in den Fraktionsräumen in der Habsburger Allee zu Vorberatungen. Wenn Sie möchten, können Sie gerne daran teilnehmen.

Wir werden uns im Ausschuss unter anderem mit folgenden Punkten befassen:

Haushaltsplanberatungen 2011
Hier ist festzustellen, dass der Mobilitätsbereich von Einsparungen nahezu ausgenommen wurde. Als Verkehrspolitiker freut mich das, als Ratsherr mit gesamtstädtischer Verantwortung frage ich mich, ob eine Prioritätensetzung zu Gunsten von Jugend- und Bildungspolitik nicht sinnvoll gewesen wäre.
Wir haben dementsprechend auch nur wenige Kritikpunkte am Entwurf. Unter anderem werden wir Planungsmittel zur Ausbesserung der Münsterstraße in Brand fordern, die den Menschen seit Jahren versprochen wird. Natürlich haben wir dazu einen Kostendeckungsvorschlag in petto: Den Neubau des Lärmschutzwalls am Sportplatz Brand.
Weiterhin fragen wir uns, ob die Erschießungsstraße im Richtericher Dell nicht vorgezogen werden muss, damit Alt-Richterich von den Verkehrslasten der Baumaßnahmen geschützt wird. Es gibt noch einzelne weitere Punkte aber im großen und ganzen werden wir dem Entwurf wohl zustimmen.

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23. Februar 2011

Närrische Ratssitzung am 2.3.2011

Traditionell findet im Anschluss an die letzte Sitzung des Aachener Stadtrats vor den Karnevalstagen die „Närrische Ratssitzung“ statt. Mehr oder weniger begabte Karnevalistinnen aus den Reihen der Ratsleute tragen Büttenreden vor, singen oder tanzen. Auch Sie sind herzlich eingeladen dem Spektakel beizuwohnen.

Zuvor befassen wir uns jedoch noch mit einigen wichtigen Entscheidungen für unsere Stadt und den Aachener Norden. Die Tagesordnung umfasst unter anderem: Die Kindertagesstättenbedarfsplanung 2011/12 und Ausbauplanung der Plätze für Unter-Dreijährige 2011/12 bis 2015/16, die Ordnungsbehördliche Verordnung über das Offenhalten von Verkaufsstellen an Sonntagen, die Beschlussfassung zur „Kulturlandschaft Soers“, die Gestaltungssatzung ‚Alter Tivoli‘ sowie die Beschlussfassung über die Bildung eines Dezernates.

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23. Februar 2011