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Thema: Der Aachener Norden

AN – Kahlen verspricht: Ende August kommen am Kaiserplatz die Bagger

Aachen. Es fehlen noch zwei Unterschriften, dann kann sich das Riesenprojekt in Bewegung setzen. Wie Investor Hans Kahlen am Donnerstag mitteilte, muss von ihm selbst «und einem Kollegen» noch eine Vereinigungsbaulast unterzeichnet werden, dann können die Bagger – wie schon mehrfach angekündigt – definitiv rollen, um das 240 Millionen Euro teure Unternehmen Kaiserplatz-Galerie auf den Weg zu bringen.

Schon im März, als die Planer und Projektoren dem OB den Bauantrag offiziell überreichten, war vom Sommer als Baubeginn die Rede gewesen. Am Donnerstag hat Kahlen den Termin präzisiert: «Im letzten Drittel des Monats August beginnt der Aushub.»

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06. August 2010

AN – Elisengarten: Pläne für die Vitrine werden wohl auf Eis gelegt

Die Pläne für die im Elisengarten geplante archäologische Vitrine werden voraussichtlich auf Eis gelegt. Wie Oberbürgermeister Marcel Philipp auf Anfrage erklärte, werde die Vitrine auf der Prioritätenliste der städtischen Investitionsvorhaben «nach hinten rutschen», wenn es zu einer deutlichen Kürzung der Städtebaufördermittel für Aachen komme.

Und damit muss derzeit gerechnet werden. Üblicherweise fließen aus diesem Topf rund sechs Millionen Euro jährlich nach Aachen. Wie berichtet, plant die Bundesregierung jedoch drastische Einschnitte. Ungewiss ist, wie sich die neue Landesregierung als Kofinanzier verhält. «Wir kennen die neuen Ansprechpartner noch nicht», sagt Philipp.

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Schade nur, dass dieser unsägliche Blödsinn nicht vollständig zu den Akten gelegt wird. Der Park ist im Moment richtig schön und dieser Vogelkäfig würde ihm meiner Meinung nach jeglichen Charme nehmen.

06. August 2010

AN – Neue Ausweise für Tivoli-Nachbarn

In der vergangenen Fußballsaison wurde rund um den Tivoli ein so genanntes Anwohnerschutzkonzept getestet.

Die an das Stadion angrenzenden Wohngebiete wurden bei Heimspielen der Alemannia für den Autoverkehr gesperrt. Das städtische Presseamt macht jetzt darauf aufmerksam, dass die Besucherausweise für die am 20. August beginnende Saison 2010/11 neu beantragt werden müssen; die alten Ausweise werden nicht automatisch verlängert.

Die Ausgabe von je zwei Durchfahrtsberechtigungen pro Familie ist kostenlos und kann unter der E-Mail-Adresse anwohnerschutzkonzept-tivoli@mail.aachen.de oder auch im städtische Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen, Verwaltungsgebäudes Am Marschiertor, Zimmer 405, montags bis freitags in der Zeit von 8.30 bis 12.30 Uhr beantragt werden. Bei Nutzung der Mail-Adresse werden die Ausweise per Post zugeschickt.

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05. August 2010

Damoklesschwert über dem Stadtteilerneuerungsprogramm

Man munkelte es schon vor Monaten: Die Bundesregierung plane nach der NRW-Wahl tiefe Einschnitte in die unter Finanzierungsvorbehalt stehenden Zusagen bei Stadtteilerneuerungsprogrammen. Offiziell war noch nichts, aber den Beteiligten war eigentlich klar, dass es angebracht sein würde, sich Sorgen zu machen.
Nun ist es soweit.

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22. Juli 2010

Schwarz-Grün gegen Beteiligung Geh- und Sehbehinderter am Mobilitätsausschuss

08. Juli 2010

AZ – «Bad Etage» statt «Bel Etage» am Büchel?

Nur eine Frage lässt sich auch nach der Sitzung des Bürgerforums am Dienstag eindeutig beantworten: Wenn es um die Erschließung der geplanten «Bel Etage» geht, stoßen die Meinungen hart aufeinander im engen Raum rund um den Büchel.
Und so spiegelte sich das Ergebnis der von der Stadt ins Leben gerufenenen Internet-Befragung auch bei der Diskussion im Ratssaal klar wider: Auf der städtischen Homepage hatten bis Dienstagnachmittag 137 von 273 Bürgern deutlich gemacht, dass sie keine der drei vom Planungsbüro BSV bzw. der Verwaltung vorgeschlagenen Varianten für praktikabel halten. Immerhin 67 sprachen sich für die Umsetzung der Option Zufahrt über die untere Großköln- und Mefferdatisstraße aus. 50 bevorzugten die Anfahrt über Minoriten-, Kleinköln- und Nikolausstraße. Lediglich 19 plädierten für einen Abfluss des Blechs über den Dahmengraben Richtung Peterstraße.

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Oder hier…

07. Juli 2010

Ich werfe einen Blick nach Rechts…

…ein Freund hat mich vor Kurzem angesprochen, warum ich in diesem Blog eigentlich nur über den Aachener Norden und meine Ratsarbeit bloggen würde und so wenig über das Stadt weit relevante Thema „Rechtsextremismus“.
Ich habe kurz überlegt und dann folgende Antwort geschrieben:

„Ich habe mir vorgenommen, den Inhalt in eng definierten Grenzen zu halten, damit ich nicht anfange mehr zu bloggen, als zu bewegen. Ich bin bei vielen Demos dabei und verfolge das Thema durchaus, aber mit Klarmanns Welt gibt es einen so kompetenten Blog, dass ich mehr als „meine Meinung“ sowieso nicht beisteuern könnte.
Diese sollte klar sein und braucht nicht ständig wiederholt zu werden.
Das Thema „Kampf gegen Rechts“ ist jedoch in der Tat nicht mein Schwerpunkt. Ich schaffe es nicht, neben der Betreuung meines Wahlkreises und der Arbeit als mobilitätspolitischer Sprecher weitere Themenfelder neben dem Job zu bearbeiten. Ich könnte es halt nur oberflächlich kommentieren und dazu ist es mir dann doch zu wichtig…“

Dennoch hat er mit seiner Frage nicht Unrecht. Das Thema „Rechtsextremismus“ ist auch für uns im Aachener Norden von einiger Relevanz und ich sollte es nicht aus den Augen verlieren. Vielleicht kann man dazu eine gemeinsame Veranstaltung mit dem AK Rechtsextremismus der SPD organisieren und diese im Rahmen des Stadtteilerneuerungsprogramm anbieten… Ich bringe das mal in den Vorstand der SPD im Aachener Norden ein.

Was denken Sie dazu?

06. Juli 2010

Stadt Aachen: Erste Sitzung der Lenkungsgruppe Aachen-Nord

Ich hatte schon am 30.6. darüber geschrieben, aber mittlerweile hat auch die Stadt Aachen nachgezogen:

Am 29. Juni trafen sich die Mitglieder der Lenkungsgruppe Aachen-Nord unter dem Vorsitz von Planungsdezernentin Gisela Nacken zu ihrer konstituierenden Sitzung im Ludwig Forum für Internationale Kunst an der Jülicher Straße.

Aufgabe der Lenkungsgruppe soll es sein, thematische Schwerpunkte und Handlungsfelder der Stadtteilerneuerungsarbeit in Aachen-Nord weiter zu entwickeln, konkrete Projektideen auf den Weg zu bringen und das noch einzurichtende Stadtteilbüro zu unterstützen.

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05. Juli 2010

AN – Eine Portion Wir-Gefühl für Aachen-Nord

Aachen. Nach den ersten Liedern, die die Big Band der Musikhochschule Aachen präsentierte, nahm der Besucherstrom zur «Fête du Nord 2010» merklich zu. «Das ist es, was wir erreichen wollen. Besucher, die neugierig sind und mit uns das Viertelfest feiern wollen», sagt Alexander Samsz, Mitglied der veranstaltenden Interessengemeinschaft (IG) Aachener Portal.

«Bunte Mischung»

Eine Gemeinschaft schaffen, das ist das Ziel der Veranstaltung, die bereits zum zweiten Mal im neugestalteten Hof und Garten des Ludwig-Forums stattfand. Ein Aachen-Nord-Gefühl schaffen, das will die IG. «Wir sind eine bunte Mischung aus allem, sind aber nicht homogen», beschreibt es Alexander Samsz. Sich kennenlernen und miteinander reden sind da die ersten Schritte aufeinander zu.

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05. Juli 2010

AN – Pkw-Fahrer wendet auf der Jülicher Straße: Fünf Verletzte

Es hilft den Verletzten jetzt nicht mehr, aber eben diese Lücke zwischen den Pollern haben bereits mehrere AnwohnerInnen als kritisch identifiziert. Als ich ihre Anmerkungen am 27.5. in den Ausschuss einbrachte („Von Anwohnern sei über haarsträubende Wendemanöver unmittelbar an dem Ende der Leitschwellen berichtet worden. „), gab es jedoch keine Reaktion von der Ausschussmehrheit.
Das Thema werde ich erneut mit der Verwaltung besprechen.

Aachener Nachrichten:
Aachen. Es war ein Unfallbrennpunkt. Doch man hielt die Kreuzung Robens-/Otto-/Jülicher Straße inzwischen für entschärft. Rot-weiße Poller sollten verhindern, dass sich Busse und Linksabbieger weiterhin in die Quere kamen. Ohne Erfolg. Am Donnerstagabend krachte es dort wieder. Fünf Menschen wurden verletzt, zwei davon schwer.

Der Zusammenstoß ereignete sich nach Angaben der Polizei um 17.50 Uhr. Ein 43-jähriger Autofahrer aus Aachen, der stadteinwärts in Richtung Hansemannplatz unterwegs war, wollte unmittelbar hinter der Kreuzung Robensstraße und Ottostraße verbotenerweise auf der Straße wenden. Im Kreuzungsbereich selbst sind mittlerweile Poller angebracht, um gefährliche Abbiegemanöver zu verhindern.

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02. Juli 2010