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Thema: Presse

AZ – Feiner «Hafen» für die Gäste der Roten Flotte

Wenn es nach der Aseag geht, sollen möglichst viele Aachener von den Vorzügen des Öffentlichen Personennahverkehrs profitieren. Dass Busfahrten sogar gelegentlich wahre Wunder zu bewirken scheinen, erstaunt jedoch selbst Mitarbeiter.

So fand sich vor einiger Zeit statt der üblichen Handys ein kompletter Rollstuhl im leeren Bus, dessen Besitzer sich mit dem Abholen noch lange Zeit ließ.

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Aachener Nachrichten – Kunden-Center: Alles unter einem Dach

Ticketverkauf, Abo-Service und Fundbüro: In den modern gestalteten Räumen des neuen barrierefreien Kunden-Centers der Aseag an der Peterstraße – schräg gegenüber vom Bushof – gibt es ab sofort sämtliche Angebote und Services rund um die rote Flotte.

«Ein wichtiges Plus des neuen Centers ist die Bündelung von Funktionen, die bisher auf verschiedene Standorte verteilt waren», sagte Aseag-Vorstand Michael Carmincke anlässlich der offiziellen Eröffnung.

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28. März 2011

AZ – Entlassungswelle: Es steht mehr als Minigolf auf dem Spiel

Völlig verschlafen liegt der Minigolfplatz im Kurpark. Nebenan im Casino läuft das große Spiel, aber hier geht nichts mehr. Kein Schläger, kein Ball, keine Kundschaft. Das kleine Häuschen neben der Anlage mit 18 Bahnen ist verrammelt.

Und so wird es wohl erstmal bleiben. Denn Detlef H., der hier fünf Jahre lang über das soziale Netzwerk Wabe die Anlage aufopferungsvoll in Schuss gehalten hat, hält jetzt seine Kündigung in der Hand. Genauso wie hunderte weitere Menschen in der Städteregion Aachen, deren Jobs von der Arge, die jetzt Jobcenter Städteregion heißt, nicht mehr kofinanziert werden.

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24. März 2011

AZ – Wer „putzt“ endlich am Grünen Weg?

Wilder Müll: SPD-Appell an OB und Bahnchef

Der Grüne Weg macht seinem Namen nach wie vor wenig Ehre: Gegenüber den Gasballons „blüht“ seit Jahr und Tag vor allem der Müll in (fast) allen denkbaren Variationen. Kürzlich berichtete die AZ über das buchstäblich wachsende Problem – und darüber, dass die Stadt den Schwarzen Peter in Sachen Entsorgung an die Bahn weiter gereicht hat. Die nämlich als Besitzerin des fraglichen Geländes nun einmal für dessen Reinhaltung zuständig ist.

Jetzt hat sich der SPD-Ortsverein Aachen-Nord der Sache angenommen. Dessen Vorsitzender Thomas Hartmann ist freilich nicht in allererster Linie daran interessiert, welche der genannten Stellen die Beseitigung des Schandflecks letztlich übernimmt. Deshalb hat Hartmann jetzt sowohl OB Marcel Philipp als auch Bahnchef Rüdiger Grube in gleichlautenden Briefen aufgefordert, den Missstand baldmöglichst abzustellen.

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22. März 2011

AZ – Wo die SPD sparen würde, wenn sie könnte

Mit der Kritik am Haushaltsentwurf von Schwarz-Grün wollte Heiner Höfken sparsam umgehen. Nicht aus Nächstenliebe, sondern weil man ja selbst für die finanzielle Weichenstellung nicht unerheblich Verantwortung trage.
«Der jetzige Haushalt», sagte Höfken, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, «trägt noch in weiten Teilen unsere Handschrift.»

Was daran liegt, dass die Haushaltplanung recht langfristig erfolgt und die Sozialdemokraten bekanntlich im August 2009 auf der Oppositionsbank Platz genommen haben. Und so begrüßte SPD-Vorsitzender Karl Schultheis die 70 erschienen Mitglieder zum zweiten Parteitag, seit im Stadtrat andere Mehrheitsverhältnisse herrschen. «Die Arbeit unserer Mitglieder in Rat und Bezirksvertretungen lässt sich sehen, auch in der Oppositionsrolle», zog Schultheis ein Zwischenfazit.

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20. März 2011

AN – Die ersten Bagger rollen am Tivoli an

Die ersten Bagger sind am Mittwoch an der Krefelder Straße in Höhe des Tivolis angerollt. Der Stadtbetrieb hat mit den Arbeiten für die neue CHIO-Brücke begonnen. Ein Jahr wird der Bau der 1,95 Millionen Euro teuren Brücke dauern.

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16. März 2011

AZ – Aachens Pflaster wird immer gefährlicher

16. März 2011

AZ – Carmelo Licitra erhält kein Ratsmandat

Carmelo Licitra ist nicht nach Feiern zumute. Ganz anders als im Mai vergangenen Jahres. Da urteilte das Verwaltungsgericht Aachen, dem Vorsitzenden der Europäischen Liste Aachen stehe ein Platz im Aachener Stadtrat zu.
Weil sich die Verwaltung bei der Auszählung der Stimmen bei der Kommunalwahl 2009 eine falsche Rechtsauslegung ausgesucht hatte.

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16. März 2011

Kompetenzgerangel zwischen Stadt und Städteregion eskaliert

Anscheinend finden die handelnden Personen keine belastbare Arbeitsbasis. Gestern legte der Aachener OB vor, heute schlägt der Städteregionsrat zurück.
Ich komme ursprünglich aus dem Kreis Düren und kenne den Konflikt zwischen Städten und dem übergeordneten Kreis sehr gut. In der Städteregion sollte eben dies nicht geschehen und Aachen sollte seinen Status als kreisfreie Stadt behalten. Anscheinend wird dieser Status in einem neuen Gutachten des Städteregionsrats angegriffen.
Was mir persönlich wichtig erscheint, ist die guten Synergien zu erhalten und die Kompetenzen langfristig und fundiert zu klären, bis 2014 das Aachen-Gesetz im Landtag überarbeitet wird. Ein unkontrolliertes Veto-Recht für eine Einzelpersonen erscheint mir dabei aber keine sinnvolle Idee.

Die Aachener Zeitungen berichten ausführlich über die Eskalation in der Kommunalpolitik:

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15. März 2011

AN – Zum zweiten mal geht´s rund um alten und neuen Tivoli

Die Leichtathletikabteilung der Alemannia veranstaltet am Sonntag, 29. Mai, den zweiten «Aachen-Münchener-Tivoli-Lauf». «Der erste Tivoli-Lauf ist aus unserer Sicht sehr erfolgreich verlaufen», erinnert sich der Leichtathletik-Abteilungsleiter der Alemannia, Michael Leers an die Premiere im vergangenen Jahr.

1100 Teilnehmer hatten damals die verschiedenen Strecken rund um den neuen Tivoli vom Bambinilauf bis hin zum Halbmarathon in Angriff genommen.

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14. März 2011