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Thema: Presse

AN – Der Hochschulsport schielt in die Soers

Es ist tatsächlich noch viel Platz im Soerser Sportpark. Wo beispielsweise Alemannias Verwaltungs- und Nachwuchsleistungszentrum entstehen sollte, liegt derzeit eine Ruine.

Der Mieter, Alemannia Aachen, würde gerne irgendwann mal in Gebäude einziehen, aber der Bauherr, Tivoli-Generalunternehmer Hellmich, hat seine Tätigkeiten eingestellt und seine Baumaschinen abgezogen.

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18. Februar 2011

AZ – Immer mehr Methadon-Patienten strömen in die Stadt

Die Drogenszene ist mobil – und längst am Bushof angekommen. Anwohner, Geschäftsleute und Passanten berichten von Pöbeleien, Urinpfützen in Hauseingängen, zersplitterten Bierflaschen und herumliegenden Spritzen.

Seit fast 15 Jahren suchen Drogenkranke dort die Suchtmedizinische Ambulanz an der Couvenstraße auf, zu der eine verwinkelte Treppe in die 1. Etage des Bushofs führt. An der Peterstraße treffen sich unterdessen immer mehr Junkies und Dealer, die vormals haufenweise den Kaiserplatz bevölkerten.

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17. Februar 2011

AZ – Fällarbeiten am Tivoli und am Madrider Ring

Die Zeit des alten Tivoli-Stadions geht dem Ende zu. Alemannia Aachen wird die alte Spielstätte noch bis Ende Mai nutzen, ab Juni wird dann mit dem Abbruch begonnen.

Geplant ist dort die Errichtung von Wohnbebauung. Da Baumfällungen aus Naturschutzgründen nur zu bestimmten Zeiten zulässig sind, werden die Bäume und Hecken auf dem Grundstück bereits ab Montag, 14. Februar, beseitigt.

Baumfällarbeiten gibt es auch am Biotop am Madrider Ring. An diesem Wochenende wird der Fachbereich Umwelt der Stadt Aachen in der Nähe Aachener Stadtbetriebs darüber hinaus Büsche entfernen, um eine offenere Landschaftsstruktur für die dort lebenden Tiere wieder herzustellen.

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12. Februar 2011

Haushalt 2011 – Was für eine Onlineumfrage?

Na das ging aber schnell! Schwarz-Grün hat eingesehen, dass die Onlineumfrage leider wertlos ist und sich schon vor der endgültigen Bekanntgabe ihrer Ergebnisse auf den Haushalt 2011 geeinigt – aber gut, dass wir mal so getan haben, als wollten wir wirklich wissen, was die Menschen für Ideen haben. Natürlich waren die Abstimmungsergebnisse zu den vorgegebenen Fragen bei der abschließenden Beratung am Freitag vorhanden, die Diskussionen innerhalb der Fraktionen fanden aber sicherlich schon vorher statt und insbesondere die eigenen Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger sind ja bis heute noch nicht ausgewertet. Diese Pseudo-Beteiligung ist eine Farce.

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12. Februar 2011

AN – SPD fordert: Für den U3-Ausbau jetzt Geld in die Hand nehmen

Update: Die AZ berichtet unter dem Titel „SPD prangert Kindertagesstättenbedarfsplanung an„.

Wichtige Weichen werden am Dienstag im Kinder- und Jugendausschuss gestellt. Die Jugendpolitiker beraten den Kindergartenbedarfsplan und den weiteren Ausbau der Kitaplätze für unter Dreijährige.

Und während die Verwaltung noch letzte Hand an die Sitzungsvorlage legt, schrillen bei der SPD-Fraktion die Alarmglocken. «Was im U3-Bereich vorgeschlagen wird, reicht bei weitem nicht aus», erklärten am Donnerstag der SPD-Vorsitzende und Landtagsabgeordnete Karl Schultheis, der finanzpolitische Sprecher Claus Haase und der jugendpolitische Sprecher Martin Künzer.

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Und das ist auch gut so!

10. Februar 2011

AZ – «Guter Hirte» soll 190 Familien behüten

Nicht mehr lange, und der alte Kultkasten ist endgültig Geschichte. Schon im Juni sollen am alten Tivoli an der Krefelder Straße die Abrissbagger anrollen. Wo einst unzählige Fußballschlachten geschlagen wurden, werden bald Wohnungen und Einfamilienhäuser gebaut.
Und allenfalls die Straßennamen in dem neuen Wohnquartier werden dann noch an die mehr als 80-jährige Sporthistorie an diesem Ort erinnern.

Der Zeitplan für den radikalen Wandel ist nach mehreren Verzögerungen nun wie in Beton gegossen, die Stadt jedenfalls hält ihn für unumstößlich. «Der alte Tivoli kann noch bis 31. Mai von der Alemannia genutzt werden», sagt die städtische Planungsdezernentin Gisela Nacken, «und wir verlassen uns auf dieses Datum.»

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10. Februar 2011

AN – In zehn Jahren 3,8 Millionen Besucher

Ein ehrgeiziges, fast schon waghalsiges Unternehmen wird zehn Jahre alt – und trotz aller Unkenrufe und allen Zwistes ist eine runde Erfolgsgeschichte draus geworden: Die Carolus-Thermen haben die 2000 Jahre alte Wasserstadt Aachen wieder in die erste Liga unter Deutschlands Badeplätzen gehievt.

Just in diesen Stunden kann der Gast mit der Nummer 3,800.000 begrüßt werden, was pro Öffnungstag mehr als 1000 Besucher ausmacht. À la bonne heure, kann man da nur rufen, weiter so – doch genau das soll nicht eintreten: Werner Schlösser, «Erfinder» und seit Beginn Geschäftsführer der Thermen, verkündete zum runden Jubiläum die Grenzen des Wachstums. Begründung: Mehr muss nicht immer gut sein.

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09. Februar 2011

AZ – Sportpark: Hellmich holt die Maschinen ab

Auferstehen aus Ruinen könnte etwas, das zunächst wie eine kühne Vision klingt, aber auch ein echter Knaller für den Sportpark Soers sein würde. Hinter den Kulissen wird jedenfalls schon fleißig an den Strippen gezogen und an den Stellschrauben gedreht.
Die Frage lautet: Wird an der Krefelder Straße neben Reit- und Fußballstadion nun auch noch eine Sportzentrum für die 50.000 Studenten und Mitarbeiter der Aachener Hochschulen gebaut? Nichts ist konkret, heißt es dazu bei den beteiligten Stellen auf Anfrage.

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Einerseits freut es mich, dass die Presse so gut informiert ist, andererseits ärgert es mich, dass ich als Ratsherr aus der Presse von diesen „Denkmodellen“ erfahre…

09. Februar 2011

AZ – Pflanzaktion auf der Krefelder Straße

Im Rahmen der Umgestaltung der Krefelder Straße werden ab Montag, 7. Februar, auf der Mittelinsel zwischen «Gut Wolf» und dem Prager Ring 34 Säuleneichen gepflanzt.

Die Zwischenräume werden mit einer Hainbuchenhecke gefüllt. Während der etwa einwöchigen Arbeiten ist mit Behinderungen zu rechnen, da die Fahrbahn abschnittweise – vornehmlich stadtauswärts – auf eine Spur reduziert werden muss.

Im Herbst werden darüber hinaus die Seitenstreifen durchgehend bepflanzt. Dann wird die Krefelder Straße gestalterisch ihrer Funktion als Haupteinfallstraße gerecht.

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05. Februar 2011

AZ – Nacken: «Da haben wir richtig Mist gebaut»

Man könnte es einen Startschuss nennen: Mit einer Art «Immobilienberater» will die Stadt die vielen Kleineigentümer im Aachener Norden – speziell rund um Rehm- und Ungarnplatz – dazu motivieren, ihre Immobilien zu modernisieren und so das Erscheinungsbild des Viertels zu verschönern.
Als erste konkrete Maßnahme der «Sozialen Stadt Aachen-Nord» hat der städtische Hauptausschuss dies jetzt beschlossen.

Ungeschminkte Selbstkritik

In der öffentlichen Wahrnehmung hat das Projekt allerdings schon vor Monaten begonnen – mit einem kapitalen Fehlstart. Als die AZ publik machte, dass die Stadt die Kleingartenanlage Wiesental zerschneiden will, um das Viertel zwischen Jülicher Straße und Wurm zum Wasserlauf hin zu öffnen, erhob sich heftiger Protest. Über 40 Kleingärten wollten die Planer per Federstrich verschwinden lassen, die Politik sollte entsprechende Bebauungspläne schnell auf den Weg bringen. Die Folge: eine turbulente Bürgerversammlung, hitzige Diskussionen, die ersten beiden Kleingärtnerdemos in Aachens jüngerer Stadtgeschichte, schließlich der derzeit laufende Versuch einer Schlichtung.

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Meine Ergänzung zum Thema:
Beim Beschluss im Hauptausschuss war ich als Ersatz für Angelika Weinkauf anwesend. Ich habe dabei nochmals die Sorge der Menschen betont, dass sich die Mieten aufgrund der Sanierungen zu stark erhöhen könnten. Dieser Aspekt wird und wurde von allen Fraktionen kritisch gesehen und wir werden gemeinsam die benötigten Mittel gegen die sogenannte Gentrifizierung ergreifen. Wenn auch Sie als Mieter oder Eigentümer betroffen sind, rufen Sie mich gerne an oder schreiben Sie mir eine Mail!

04. Februar 2011