Thema: Der Aachener Norden

Auch der Wahlkreis Monheimsallee ist stark von der Art der Verkehrserschließung der Bel Etage betroffen. Sei es durch die Nutzung der Peterstraße oder der Auswirkungen auf den Verkehr in der Alexanderstraße.
Die SPD diskutiert gerade intensiv über die verschiedenen Varianten und wir möchten Sie gerne einladen, uns Ihre Meinung mit auf den Weg zu geben.
Die verschiedenen Varianten sehen eine Erschließung über Dahmengraben und Holzgraben oder die untere Großkölnstraße vor.
Die derzeit durchgeführte, von der Stadt Aachen organisierte öffentliche Debatte schließt leider verschiedene Lösungen aus.
Dies schlägt sich unter anderem in einer Online Umfrage nieder, bei der (derzeit) über 40% der Abstimmenden jede der drei vorgestellten Lösungen ablehnen.

Wir sehen folgende Kritikpunkte:

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In einer ersten Sitzung der Steuerungsgruppe des Stadtteilerneuerungsprogramms Aachen Nord wurden die Strukturen der Arbeit der kommenden 10 Jahre diskutiert und vorläufig im Konsens festgelegt.
Nach einem kurzen Fortschrittsbericht zum Erneuerungsprogramm gab es eine Aussprache und die unterschiedlichen Anwesenden konnten sich und Ihre Wünschen und Ideen für das Projekt einbringen.
Wir als SPD legen dabei einen Schwerpunkt darauf, dass wir alle Menschen mitnehmen möchten, dass Mikroprojekte nicht nur von denjenigen durchgeführt werden können, die vom Programm wissen, sondern dass auch aktiv Anwohnerinnen und Anwohner für die Mitarbeit geworben werden.
Die IG Aachener Portal hat zu diesem Thema einige hervorragende Ideen eingebracht und wird sicherlich eine Vorreiterrolle im Projekt einnehmen.
Insbesondere die Einrichtung einer öffentlichen, regelmäßig tagenden „Stadtteilversammlung“, die für alle Menschen offen ist und aktiv beworben werden soll, ist meiner Meinung nach schon jetzt ein großer Erfolg des Programms.
Nach diesem ersten „Beschnuppern“, wird die nächste Sitzung der Lenkungsgruppe am 17.9. um 14:30 Uhr in Form eines „Viertelspaziergangs“ stattfinden. Diesmal tagen wir öffentlich und es wäre schön, wenn auch Sie uns begleiten würden!

Das Städtepartnerschafts-Komitee Aachen-Arlington feiert den Unabhängigkeitstag der Vereinigten Staaten auch in diesem Jahr wieder mit einem großen Fest. Im Kurpark an der Monheimsallee startet am Sonntag, 4. Juli, ab 17 Uhr ein Open-Air-Festival – Amerika live!

Das typisch amerikanische Barbecue ist wie stets unverzichtbarer Bestandteil des Festes. Auf dem Programm steht wie immer auch eine große Tombola mit attraktiven Preisen, für musikalische Unterhaltung sorgen die Fats’ Jazz Cats. Die Aachen Greyhounds bieten Baseball zum Mitmachen an, die Aachen Vampires präsentieren amerikanischen Football und ein Lacrosse-Team gewährt Einblicke in diese Sportart. Und last, not least zeigen die Wild Bats Cheerleaders, dass sie keine „Randerscheinung“ sind. Die kleinen Gäste können sich beim Springen auf einer großen Hüpfburg vergnügen.

Zur Open-Air-Party sind Gäste und Freunde sehr herzlich willkommen; der Eintritt ist frei!

Unter der Schirmherrschaft des OB Marcel Philipp findet am 4. Juli im Garten des Ludwig Forums die Fête Du Nord statt.

Los geht es um 11 Uhr mit einem freien Kinderflohmarkt. Für Kinder selbstverständlich kostenlos, aber auch für Eltern, wenn ausschließlich Kinderartikel angeboten werden.
Auf der Allee der Möglichkeiten von 12 bis 18 Uhr präsentieren sich Initativen, Gruppen, Kitas, Senioren, Firmen aus dem Aachener Norden. Die Fa. Radermacher stellt ein Fotozelt mit Aufnahmen aus dem Viertel – Senioren der AWO werden dazu Geschichten erzählen.
Zudem wird es, dank der STAWAG, die wieder das Fest unterstützt,ein buntes Bühnenprogramm geben. Kommen Sie vorbei und genießen Sie einen schönen Tag im Aachener Norden.

Das Fest wird von der IG Aachener Portal ausgerichtet.

Vom 9. bis 18. Juli 2010 findet der CHIO Aachen über zwei Wochenenden statt. Er startet am ersten Wochenende mit dem Voltigieren, dem Konzert „Pferd und Sinfonie“ und dem traditionelle Tag der offenen Tür, dem „Soerser Sonntag“.
Detailliertere Informationen gibt es auf der Homepage des CHIOs.

Ich selber war erst einmal beim CHIO und habe eigentlich keinen besonderen Bezug zum Pferdefest. Obgleich ich von klein auf mit Pferden groß geworden bin, konnte ich mich über die Sympathie für die Tiere hinaus nie für den Sport begeistern.

Dennoch möchte ich mich für die Freikarten bedanken, die mir der ALRV für den 14.7. zur Verfügung gestellt hat und werde versuchen, nach meiner letzten Sitzung den Tag beim CHIO ausklingen zu lassen.

Besten Dank!

Aachen. Man stelle sich vor: grüne Wiesen, Freizeitangebote, Sonne und ein leckeres Picknick. All das – und noch viel mehr – soll den Gästen der Fete du Nord am Sonntag, 4. Juli, geboten werden.
Zum zweiten Mal findet das Viertelfest der IG Aachener Portal im Garten des Ludwig Forums statt.

Der Aachener Norden hat viel zu bieten. Das Fest bildet ein Forum für alle Initiativen, die sich am Projekt «Soziale Stadt» beteiligen. «Durch die Vielfalt der Beteiligten ist ein fröhlich, buntes Programm entstanden», erzählt die Leiterin des Ludwig Forums, Brigitte Franzen, stolz. Die Räume des Forums sind bestens für das Fest vorbereitet. «Der Garten wurde frei geräumt, er ist eine richtige Oase», schwärmt Franzen.

In diesem Jahr wird ein Familiensonntag mit der Fete du Nord kombiniert. «Das Forum ist ein offener Ort für Jedermann», findet Franzen.

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Zum CHIO 2010, wenn tausende Menschen aus nah und fern zu Gast in Aachen sind, soll alles fertig sein – doch bis dahin ist noch einiges zu tun: In den kommenden Wochen wird der Aachener Bushof aufwendig gereinigt.

Die Bodenflächen werden von Kaugummi befreit und gesäubert, ebenso die Wandflächen, an der Decke wird der Schmutz der letzten Jahre entfernt, die Zugänge zur Peterstraße werden gereinigt.

Weiterlesen bei „Euregio aktuell“…

AN – Elegante Tivolibrücke soll nun doch gebaut werden

Aachen. Erst sollte sie gebaut werden, dann doch nicht, weil die Kosten aus dem Ruder liefen – und jetzt ist das Thema Tivoli-Brücke «zurückgekehrt auf den Schreibtisch des Oberbürgermeisters», wie Marcel Philipp am Mittwoch lächelnd formulierte.

Nach Auswertung aller verkehrstechnischen Erfahrungen, die rund um den Spielbetrieb am Tivoli gesammelt worden sind, kamen Polizei und das federführende Verkehrsplanungsbüro zu einem Ergebnis mit «unumkehrbarer Auflage»: Es muss eine Fußgängerbrücke am Tivoli über die Krefelder Straße gebaut werden. «Rein rechtlich haben wir Glück gehabt, dass bislang nichts passiert ist», gestand der OB.

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Nachdem das Anliegen der Anwohnerschaft des Hansemannplatzes aufgrund von Bedenken der Verwaltung nicht ohne einen politischen Anstoß zu klären war, stellen wir nun den folgenden Antrag:

Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher,

die SPD-Fraktion beantragt, in der Bezirksvertretung Aachen Mitte folgenden Beschluss zu fassen:

Die Verwaltung wird beauftragt, die Bäume rund um den Hansemannplatz, die von der ansässigen Saatkrähenkolonie bewohnt werden, am Ende der Nistzeit von Nestern zu befreien und die Tiere so auf die unkritischen Bäume zu verdrängen.

Zur Begründung:
Die Saatkrähe zählt zu den besonders geschützten Vogelarten. Mehrere Saatkrähennester in der Platane an der Ecke Jülicher Straße / Heinrichsallee befinden sich aber unmittelbar über dem stark frequentierten Fußgängerüberweg. Deshalb sieht auch die Untere Landschaftsbehörde auf Anfrage der SPD hin die Notwendigkeit, hier etwas zum Schutz der Passanten vor Kot und anderen Verunreinigungen, die von den Tieren ausgehen, zu unternehmen.
Sie hat dem Aachener Stadtbetrieb bereits im Mai diesen Jahres mitgeteilt, dass in diesem konkreten Fall eine Vergrämung der Tiere auch unter dem Gesichtspunkt des Artenschutzes für vertretbar gehalten wird. Als geeignete Maßnahme wurde vorgeschlagen, die Nester nach Beendigung der laufenden Brutperiode oder nach dem Laubfall im Herbst aus dem betreffenden Baum zu entfernen.

Der Hansemannplatz wird Anfang kommender Woche mit Pflanzkübeln aufgewertet. Es bedurfte etwa 20 Telefonate, EMails und persönlicher Gespräche, bis ein Weg gefunden war, den Hansemannplatz für die WM mit Blumen und Sträuchern aufzuwerten. Das tolle Engagement der Wirte vor Ort und die gute Kooperation mit der Stadtverwaltung haben dazu geführt, dass eine zeitnahe Begrünung möglich wurde!
Danke an alle Beteiligten!
Wie die Pflanzkübel aussehen werden, ob sie dauerhaft stehen bleiben können, wie die Pflege funktionieren wird und ob die genauen Standorte für die Wirte ausreicht – all diese Fragen müssen noch geklärt werden, aber ein erster Schritt ist getan und jetzt müssen wir weiter sehen.