Thema: Der Aachener Norden

Hinter der repräsentativen Fassade des gediegenen Nachkriegsbaus an der Monheimsallee bewegt sich allerhand.
Bis zum Jahresende will die Aachener Knappschaft ihren jahrzehntelangen Stammsitz gegenüber dem Hansemann-Denkmal nach ziemlich genau 60 Jahren aufgeben. Das rund 5000 Quadratmeter umfassende Areal in bester Innenstadtlage zwischen Kurpark und Jülicher Straße steht zum Verkauf – und auch die Stadt hat durchaus ein Auge auf die attraktive Immobilie unterhalb des Eurogress geworfen. Ob sie ihr Vorkaufsrecht geltend machen will – und kann – ist allerdings fraglich.

Weiterlesen in der Aachener Zeitung…

Die Einrichtung von neuen Bewohnerparkzonen in der Stadt ist ein prekäres Thema in der Politik. Die gute Absicht ist offensichtlich, die Umsetzung jedoch mit einer Reihe von praktischen Problemen verbunden. Neue Konzepte möchte deshalb die SPD-Fraktion auf den Weg bringen.

Weiterlesen in der Aachener Zeitung…

Liebe Leserinnen und Leser dieses Blogs,

seitdem ich in den Stadtrat gewählt wurde, versuche ich durch jährliche Rechenschaftsberichte meine Arbeit transparent darzustellen. Vor fast genau zwei Jahren habe ich an meiner ersten Ratssitzung teilgenommen, so dass in diesen Tagen der zweite „Bilanzbrief“ fällig wird.

Sie finden den aktuellen Bericht hier…

Eine zweiseitige Kurzversion ist in Arbeit und wird (so eine Finanzierungsmöglichkeit besteht) flächendeckend in „meinem“ Wahlkreis Monheimsallee verteilt werden.
Wie schon im letzten Jahr werde ich die Verteilung weitestgehend selbst übernehmen und dabei gerne das ein oder andere Gespräch mit Ihnen führen.

Vielen Dank für Ihre Fragen und Anregungen aus den vergangenen Jahren!

Beste Grüße

Michael Servos

Die Ampelanlage am Bushof wird von Dienstag, 18. Oktober, 8 Uhr, bis voraussichtlich Donnerstag, 20. Oktober, wegen einer technischen Umstellung ausgeschaltet. Eine Baustellenampel kommt ersatzweise zum Einsatz, die Fußgänger-Lichtsignalanlagen am Bushof und an der Komphausbadstraße bleiben in dieser Zeit außer Betrieb. Die Verkehrsteilnehmer werden um Vorsicht und Verständnis gebeten.

Rettungsschirme kommen gerade groß in Mode. Und am liebsten würde Alemannia auch unter einen solchen schlüpfen. Die Lizenzverweigerung droht, weil der Verein die Schuldenlast nicht mehr stemmen kann. Der Klub funkt «SOS» – und die Rufe verhallen nicht ungehört.

Weiterlesen in der Aachener Zeitung…

In der Causa «Kleingartenanlage Wiesental» ist es überraschend schnell zu einer gütlichen Einigung zwischen der Stadt, dem Verein Wiesental und dem Stadtverband der Familiengärtner gekommen.

Weiterlesen in den Aachener Nachrichten…

Dass dieses Projekt ein Hit wird, steht jetzt schon fest. Denn genau so wird der Supermarkt heißen, der einzieht. Doch das ist nicht das Einzige, was in jenem neuen Vorzeigebau Platz finden wird, der dort gebaut wird, wo derzeit der alte Tivoli in Schutt und Asche gelegt wird.

Weiterlesen in der Aachener Zeitung…

Das folgende Schreiben erreichte mich heute per Post:

Als Anwohner des ab 2005 entstandenen Neubaugebietes Gut Lehmkülchen wende ich mich heute auch im Namen meiner Nachbarschaft mit einer besonderen Problematik an Sie:
Unser Gebiet wurde speziell für Familien geplant und trotz der direkten Lage zum Gewerbegebiet „Grüner Weg“ an die Grundstückspreise der Soers angelehnt.
Ursprünglich wurde im unteren Teil des „Lehmkülchens“ von der Straße „Grüner Weg“ ein Fußweg gebaut, der allerdings irgendwann aus für uns unerklärlichen Gründen zu Gunsten von Parkplätze (nur für Mitarbeiter der RegioIT) ausgewiesen wurde.
Ein großer Lichtblick war für uns, dass unsere Straße von der Zufahrt „Parkplatz Grüner Weg Nr. 1“ aus als Spielstraße = verkehrsberuhigter Bereich mit VZ 325 ausgeschildert wurde.

Weiterlesen…

Selbst Friedrich III. schaut – stoisch, mit buchstäblich eisernem Blick – in eine ungewisse Zukunft. Immer noch.

Böse Zungen behaupten inzwischen, der 90-Tage-Kaiser halte Ausschau nach einem neuen Standort – entweder für sein Reiterdenkmal oder eben für die berühmt-berüchtigte «Szene» der Süchtigen und Prostituierten, die sich um das steinerne Monument herum weiter ausbreitet wie eine kranke Krake.

Weiterlesen in der Aachener Zeitung…

Mein Kommentar: Mindestens die Wortwahl des Redakteurs ist ein Schlag ins Gesicht der Betroffenen. Dennoch muss die Situation endlich angegangen werden. Menschenwürdig.

Es gab in den vergangenen Monaten teilweise heftige Diskussionen um die Einführung von Bewohnerparkzonen und deren Regelungen. Insbesondere aus den Bereichen OST2, T und N wurden Beschwerden an mich herangetragen. Die Anliegen sind meiner Ansicht nach sehr häufig berechtigt und widersprechen nicht den Zielen, die mit der Einführung des Bewohnerparkens zugunsten der Anwohnerinnen und Anwohner verfolgt werden. Aus diesem Grund haben wir folgenden Antrag bei der Stadt Aachen eingereicht:

Weiterlesen…