Thema: Stadtpark

In der Reihe der Gastbeiträge von Bürgerinnen und Bürgern schreibt heute Familie Schmitz vom Hansemannplatz.  Die Inhalte müssen dabei nicht meiner persönlichen Meinung entsprechen – wobei ich mir sehr gut vorstellen kann, dass mein Ortsverein die Einladung annimmt und sozusagen als „Küchenkabinett“ bei Familie Schmitz tagen könnte:

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„Großer Ratschlag“ – das ist sicher relativ: Wohlwollend betrachtet waren es knapp 90 Teilnehmer – inklusive der Genossen selbst –, die zum Auftakt einer Veranstaltungsserie der Aachener SPD ins Eurogress kamen, um die – aus Parteisicht – Pleite beim Ratsbürgerentscheid zur Campusbahn aufzuarbeiten.

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Mein Kommentar:

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Im Handumdrehen sind die drei Stellwände mit Zetteln pickepackevoll. An die Tafeln pinnen Bürger ihre Ideen, wie es weitergehen kann mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Aachen – nun, da die Campusbahn abgeschmettert ist. Die SPD will das von den Bürgern wissen.

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100 Bürgerinnen und Bürger machten sich am Donnerstagabend zur SPD in den Eurogress auf, um auf dem „1. Großen Aachener Ratschlag“ über Aachens öffentlichen Nahverkehr von morgen zu diskutieren

Nach dem Scheitern der Campusbahn hatte die SPD am Donnerstagabend alle Aachenerinnen und Aachener zum Dialog über die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs in den Eurogress eingeladen. Fast 100 Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung und konnten in Diskussionsrunden und auf Karten an Stellwänden ihre Vorschläge machen.
Zu Beginn der Veranstaltung machte SPD-Parteichef Karl Schultheis deutlich, dass es nun darum geht nach dem „Aus“ für die Campusbahn durch den Bürgerentscheid keinen Stillstand entstehen zu lassen. Zu drängend seien die Probleme im ÖPNV und bei der Campusanbindung, so Schultheis. Für diesen Prozess setzt die SPD nun auf Bürgerbeteiligung, damit am Ende des Prozesses – der Auftaktveranstaltung werden weitere öffentliche Fachforen zu verschiedenen Schwerpunktthemen folgen – gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern ein mehrheitsfähiges Konzept präsentiert werden kann.

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Die Verwaltung hat auf Betreiben von Oberbürgermeister Marcel Philipp eine neue Aachener Straßenverordnung auf den Weg durch die politischen Gremien geschickt, die mit strengeren Vorschriften darauf abzielt, die Stadt sauberer zu machen.

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Ein lauter Knall und ein Lichtblitz schreckten am Montagabend gegen 20.15 Uhr Anwohner auf. Nach dem Knall waren unter anderem Teile Haarens, die Soers, die Jülicher Straße, der Bushof, die Monheimsallee ohne Strom.

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Da musste sich der Osterhase warm anziehen: Doch zumindest Christoph Blümer und Detlef Houben machten die frostigen Temperaturen am Ostersonntag nichts aus. Der Betreiber des Minigolfplatzes im Aachener Kurpark und sein Platzwart eröffneten dem Wetter trotzend die neue Minigolfsaison.

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Im letzten September habe ich mich mit dem Heimbeirat des Seniorenzentrums Carpe Diem in der Robensstraße getroffen, um zu beraten, wie man den Weg älterer Menschen mit eingeschränkter Mobilität vom Seniorenzentrum bis in die Innenstadt erleichtern könnte.
Dabei war das größte Problem das Tor vom Stadtgarten zur Monheimsallee. Ich habe gemeinsam mit dem Stadtbetrieb eine Lösung erarbeitet, die mittlerweile umgesetzt ist. Das Tor wird in kürze geöffnet und fixiert:

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Nächtliches Tempo-30-Gebot auf Hauptstraßen stößt auf Ablehnung

„Die SPD-Ratsfraktion begrüßt grundsätzlich die von der Verwaltung vorgelegte Lärmaktionsplanung, hält aber einzelne Maßnahmen, wie z. B. dem Vorschlag auf ausgewählten Hauptverkehrsstraßen nachts Tempo 30 einzuführen nicht für richtig“, teilten Dr. Heike Wolf, umweltpolit. Sprecherin, Norbert Plum, planungspolit. Sprecher und Michael Servos, mobilitätspolit. Sprecher der SPD-Ratsfraktion Aachen mit.

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