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Thema: Stadtpark

Ich wähle Ulla!

09. Juli 2013

AZ – Kurhaus- Asse schlagen wieder im Kurpark auf

Endlich, das findet nicht nur Karl-Dieter Fister, schlägt in Aachen wieder die große Stunde des Tennissports. Am Sonntag um 13 Uhr schlägt der TK Kurhaus in der Tennis-Bundesliga gegen den SV Wacker Burghausen auf. Und Karl-Dieter Fister, der Verantwortliche im Kurhaus Vorstand für die Bundesliga, bringt es vor dem ersten Heimspiel auf den Punkt: „Wir freuen uns alle auf die Matches.“

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05. Juli 2013

Vorbericht zur Sitzung des Mobilitätsausschusses am 11.7.

Die Tagesordnung hat es in sich: Nicht weniger als der ICE-Halt und der Maßnahmenplan Radverkehr Aachen Ost, wird uns am kommenden Donnerstag für mehrere Stunden beschäftigen. Hinzu kommen vier verschiedene Anträge meiner Fraktion.
Ich werde an dieser Stelle wie immer primär über die Punkte berichten, die „meinen“ Wahlkreis Monheimsallee betreffen und auf weitere Aspekte nur am Rande eingehen:

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05. Juli 2013

AN – „Stärkung des Kongresswesens“: Gute Chancen fürs Varieté

Erstmals hat nun auch die Politik deutlich gemacht, dass sie sich einen neuen Nutzer im Kurhaus an der Monheimsallee gut vorstellen könnte. Der Varietébetreiber GOP wird von vielen als eine Art Hoffnungsträger gesehen, um dem unter Besucherschwund leidenden Spielcasino neuen Schwung zu verleihen.

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05. Juli 2013

Was passiert mit dem Casino

Nach kurzer Debatte beschloss der Rat der Stadt gestern auf Basis einer sehr umfangreichen Vorlage, zeitnah eine interfraktionelle Runde zum Umgang mit dem Casino und Aachens Zukunft als Kongressstandort zu gründen. Auf Antrag meiner Fraktion hin wurde bereits im Juni über die Zukunft des Casinos beraten, nun folgte die Beratung des eng verwobenen Themas „Kapazitäten für Kongresse“.
Die derzeit wahrscheinlichste Lösung ist, dass ein Teil des neuen Kurhauses an die GOP Gruppe vermietet wird, die dort ein Varieté-Theater betreiben könnte. Dies würde die Chance bieten, das Casino selbst wieder zu beleben und die drohende Schließung abzuwenden. Das Modell funktioniert bereits heute z.B. in Bad Oeynhausen sehr gut.
Wenn Sie sich ein Bild über die mögliche Ausgestaltung eines solchen Varietés machen möchten, finden Sie hier nähere Beschreibungen.

04. Juli 2013

AN – Luftverschmutzung: Der Titel „Bad“ ist in Gefahr

Ist „Bad Aachen“ bald nur noch Geschichte? Nach dem schrittweisen Untergang der einst europaweit gerühmten Bäder mit klangvollen Namen deutet einiges darauf hin, dass die Stadt in einem letzten Akt auch ihren Titel „Heilbad“ verliert.

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03. Juli 2013

AN – SPD will Raser in Aachen großflächig ins Visier nehmen

Es ist regelrechtes Rowdytum, das Renate Pechnig allmorgendlich beobachten kann: Mit hohem Tempo brausen Autofahrer über die Mozartstraße und übersehen nicht selten die dortige Fußgängerampel in Höhe Reumont­straße. „Ohne Rücksicht fahren da viele häufig bei Rot rüber“, sagt sie. Erst kürzlich sei wieder ein Schulkind „um Haaresbreite einem Unfall entgangen“.

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Darüber hinaus berichtet die Aachener Zeitung unter dem leicht gequälten Titel: „SPD fährt auf „Freiheit für Radarfallen“ ab“
Die Gegenüberstellubng der beiden Artikel macht meiner Ansicht nach sehr deutlich, wie sehr in unseren Medien die persönliche Meinung des jeweiligen Redakteurs die Art und Weise der Berichterstattung prägt. Liest man die Aachener Zeitung, so ist die Initiative meiner Fraktion aufs Abkassieren Ausgelegt und grundsätzlich ziemlich dämlich. Es gäbe keine Nachfragen bei der Stadt und überhaupt besteht eigentlich kein Handlungsbedarf – so sieht es der AZ-Redakteur Robert Esser. Herr Esser ist passionierter Autofahrer.
Herr Esser ignoriert dabei, dass es natürlich nicht nur bei der Stadt Aachen Beschwerden über Raserei in Wohnstraßen gibt sondern natürlich auch bei den Ratsleuten und den Medien.

Auf der anderen Seite steht der Bericht der Aachener Nachrichten, in dem von einer „besseren Lösung“ und es heißt weiterhin „Raserei sei im Straßenverkehr der Killer Nr. 1, sagt Innenminister Jäger. Dass die Zahl der Verkehrstoten seit Jahren sinkt, führt er in erster Linie auf verstärkte Kontrollen zurück.“. Hier erscheint der unspektakuläre Prüfauftrag auf einmal wie ein Lebensrettungsprogramm für kleine Kinder.
Warten wir mal ab, was die Verwaltung am Ende wirklich vorlegt – vermutlich wird es eine recht unspektakuläre Vorlage und einen Katalog von relativ wenigen zusätzlichen Messstellen geben. Aber gut zu wissen, dass sich in der Zwischenzeit vor allen Dingen die Leserinnen und Leser der Aachener Zeitung aufgeregt haben…

13. Juni 2013

AZ – Alkoholverbot: CDU steht ganz allein an der Haltestelle

Das Problem ist bekannt: Vor allem am Kaiserplatz, aber auch an der Pontstraße ist es für Fahrgäste der Aseag oft kein Vergnügen, auf ihre Linie zu warten – dann nämlich, wenn die Haltestelle von trinkenden, mitunter auch grölenden und pöbelnden Zeitgenossen in Beschlag genommen wird. Sich unterzustellen oder gar hinzusetzen ist dann kaum möglich, und für manchen Bürger wird das Warten auf den Bus zur unfreiwilligen Mutprobe.

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Damit folgt der Hauptausschuss den Bedenken, die ich für meine Fraktion bereits im April geäußert habe und greift darüber hinaus unsere Ideen zur Hundehaltung aus 2010 endlich auf – wenn auch nur teilweise.

13. Juni 2013

AN – Keine Mehrheit: Alkohol-Sperrzonen wird es wohl nicht geben

Klar, verständlich und leicht handhabbar soll sie sein, die neue Straßenverordnung, die Aachen zu mehr Sauberkeit und Sicherheit verhelfen soll. Doch da muss wohl etwas schief gelaufen sein. Knapp eine Stunde lang beharkten sich die Politiker im gestrigen Hauptausschuss, um am Ende eine strittige Passage ganz auszuklammern: Ein Alkoholverbot an Bushaltestellen und im näheren Umkreis wird es wohl nicht geben.

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Damit folgt der Hauptausschuss den Bedenken, die ich für meine Fraktion bereits im April geäußert habe und greift darüber hinaus unsere Ideen zur Hundehaltung aus 2010 endlich auf – wenn auch nur teilweise.

12. Juni 2013