Home

Thema: Der Aachener Norden

SPD-Ortsverein Nord lädt zur offenen Ortsvereinssitzung

Der SPD-Ortsverein im Aachener Norden lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu seiner offenen Sitzung am Mittwoch den 7. April in die Räumlichkeiten der AWO (Joseph-von-Görres-Straße 19) ein. Ab 19.00 Uhr stehen Ihnen unsere beiden Ratsherren Michael Servos und Jürgen Schmitz sowie unser Vorstand unter Vorsitz von Thomas Hartmann im persönlichen Gespräch zur Verfügung. Im Rahmen unserer monatlichen Treffen haben Sie die Gelegenheit in lockerer Atmosphäre Ihre Fragen und Probleme rund um unser Nord-Viertel anzusprechen. Ihre Anregungen und Impulse für unsere weitere politische Arbeit sind uns sehr willkommen. Die Problematik der Geruchsbelästigung auf der Jülicher Straße und der vermüllten Bushof-Unterführung stehen bereits auf unserer Tagesordnung.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

05. April 2010

AZ – Aachens Drecksecken stinken zum Himmel

Das stinkt zum Himmel. Seit Monaten völlig unbehelligt von städtischen Reinigungskräften, haben sich die notdürftig abgesperrten Treppen zur alten Unterführung an der Kurhausstraße vor dem Bushof zu einem Mülldepot entwickelt.
Flaschen, Dosen, Glasscherben, zerstörte Regenschirme und jede Menge Unrat liegen über die Treppen verstreut. Gegenüber hatte die Apag bei der Sanierung des Parkhauses für eine Million Euro ein schmuckes Glashäuschen anstelle der schäbigen früheren Treppe bauen lassen. Die andere Straßenseite siecht indes ungeschönt dahin.

Eine ähnlich hässliche und ebenso übelriechende Szenerie wie an der Kurhausstraße bietet sich Passanten regelmäßig in den Unterführungen hinter dem Ponttor Richtung Roermonder Straße und in der Bahngleisunterführung zwischen Hackländer- und Kasinostraße. Immer wieder hatten Aachens Politiker die Aufwertung der verwahrlosten, düsteren Passagen in Aussicht gestellt – ohne sichtbare Folgen. Noch immer werden die schwer einsehbaren Fußgängertunnel als Urinale missbraucht – und nachts von den meisten Bürgern gemieden.

Weiterlesen in der Aachener Zeitung…

05. April 2010

AZ/AN – Karl Schultheis bleibt Vorsitzender der Aachener SPD

Der Aachener Norden ist mit Thomas Hartmann im neuen Unterbezirksvorstand vertreten. Er erreichte dabei das zweitbeste Stimmergebnis!

Die Aachener Zeitung berichtet:
Aachen. Andere Parteien haben versucht die Steuererklärung darauf unter zu bringen, die SPD verewigt Claudia Walther. Vom Bierdeckel grüßte die Sozialdemokratin, die bei der kommenden Landtagswahl am 9. Mai für ihre Partei im Wahlkreis Aachen II ins Rennen geht.
Aber auch abseits des kleinen Kartons ging es um Prozente. Beim Unterbezirksparteitag der Aachener SPD im Eurogress galt es reichlich Kreuzchen zu machen.

Weiterlesen in der AZ…

Und die Aachener Nachrichten:

SPD-Parteitag Aachen: Einstimmung auf eine «Richtungswahl»

Aachen. Mit 86,3 Prozent der Stimmen der anwesenden Delegierten ist der langjährige Aachener SPD-Vorsitzende Karl Schultheis für weiter zwei Jahre im Amt bestätigt worden. Schultheis, der auch für wieder für die Landtagswahl am 9. Mai als Kandidat aufgestellt ist, bedankte sich nach dem frenetischen Beifall des Parteitages im Aachener Eurogress.

Die zweite Kandidatin für den Landtag, Claudia Walther, wurde mit 87,5 Prozent zur Stellvertreterin von Schultheis in den Unterbezirksvorstand gewählt, die ehemalige Gesundheitsministerin und Bundestagsabgeordnete Ulla Schmidt konnte ebenfalls als Stellvertreterin des Vorsitzenden 86,3 Prozent der Stimmen für sich verbuchen.

Weiterlesen in den AN…

21. März 2010

AZ – 20 Millionen für die Rohrpost der Zukunft

Aachen. Wer Teile der Aachener Innenstadt zur Baustelle macht, wird normalerweise nicht unbedingt auf große Begeisterung stoßen. Aber Andreas Schneider ist sicher, dass sich der Protest in argen Grenzen halten wird. Denn der Geschäftsführer von NetAachen kann davon ausgehen, dass die «Investition in die Zukunft», wie er sich gerne ausdrückt, auf breite Zustimmung stößt.
Die Investition kann sich schon alleine von der Summe her sehen lassen. 20 Millionen Euro verbuddelt NetAachen in den kommenden vier Jahren innerhalb des Alleenringes, im Ostviertel und im Frankenberger Viertel. Und will damit den Aachenern den besten und schnellsten Zugang zu Internet, Telefon und TV bieten. Das Zauberwort lautet Glasfasertechnik – die modernste Form der Datenübertragung.

Weiterlesen in der Aachener Zeitung…

17. März 2010

SPD Aachen Nord tagte erstmalig in neuer Formation

Ich stelle hier zunächst nur unser Sitzungsprotokoll ein. Sobald ein Bericht auf der Homepage der SPD Aachen Nord online ist, werde ich diesen jier verlinken.

Protokoll der Mitgliederversammlung

Ort: AWO-Altenzentrum, Joseph-Görres-Straße 19, 52068 Aachen
Zeit: 10. März 2010, 18:30 – 22:00 Uhr
Anwesende: 11 Personen, davon 10 stimmberechtigt
Versammlungsleiter: Thomas Hartmann
Protokollführer: Georg Ziegler

Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 2. Februar 2010
4. Berichte aus Gremien
4.1 Fraktion in Stadtrat
4.2 UB-Parteitag
4.3 Ausschüsse
5. Antrag Stadtteilerneuerung Nord
6. Veranstaltung zum Thema Bürgerrechte mit Karten Rudolph
7. Landtagswahlkampf
8. Verschiedenes

Weiterlesen…

15. März 2010

AZ – Die Stadt Aachen beteiligt sich am Stadtnetz-Projekt «Mobile Access»

Aachen. Das Projekt «Mobile Access» stand im Personal- und Verwaltungsausschuss des Rates der Stadt Aachen auf der Tagesordnung und wurde dort mit Zustimmung zur Kenntnis genommen.
«Mobile Access» ist ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, in dessen Rahmen ein innovatives WLAN-Stadtnetz für Aachen aufgebaut wird. Zu den Projektpartnern von «Mobile Access» gehören die Lehrstühle für Informatik 4 und Informatik 8 der RWTH Aachen, das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT, die iTouring GmbH, die Lancom Systems GmbH, die RedTeam Pentesting GmbH, die regio iT aachen GmbH, die Weiss-Intermedia GmbH & Co. KG sowie die Städte Monschau und Aachen.
Im Zentrum von «Mobile Access» stehen der Aufbau der Infrastruktur des Netzes und die Entwicklung innovativer Dienste, die in diesem Netzwerk möglich sind. Dabei sollen insbesondere auch technisch anspruchsvolle Angebote realisiert werden, die auf dreidimensionalen virtuellen Welten und der Verschmelzung von Realität (z.B. Fotos eines Handys mit Kamera) und digitalen Diensten (Informationen zu dem fotografierten Objekt von einer Internetseite) basieren.

Weiterlesen in der Aachener Zeitung…

11. März 2010

AZ – Neue Brücke am Tivoli: Diskussion geht von vorne los

Aachen. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Und so flammt die heiße Diskussion über eine Fußgängerbrücke am neuen Tivoli über die Krefelder Straße hinweg bald wieder auf. Nach AZ-Informationen gehen Verkehrsgutachter nach wie vor davon aus, dass eine solche Brücke her muss, um die Sicherheit der Fußgänger zu gewährleisten.

Diese Meinung hatten sie auch schon in ihren Expertisen kundgetan, die sie im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens anfertigten. Nach der Kostenexplosion einer von der Politik favorisierten geschwungenen Variante hatte die Verwaltung zum Jahreswechsel das Verfahren gestoppt. Die Kosten bewegten sich seinerzeit schon auf die Drei-Millionen-Euro-Marke zu. Danach kam die Frage auf, ob eine solche Brücke überhaupt notwendig sei.

Diese Frage wird wohl mit Ja zu beantworten sein. Und die ganze Debatte wird von vorne losgehen. Die Verwaltung hat in den aktuellen Etat für ein solches Bauwerk wieder – wie anfangs – 800.000 Euro eingeplant. Aber: Die Verwaltung hatte nach dem Aus der letzten Pläne bekundet, 300.000 Euro Planungskosten müssten trotzdem berappt werden.

Weiterlesen in der Aachener Zeitung…

10. März 2010

AN – Unfallbrennpunkt Jülicher Straße/Robensstraße beseitigt

Aachen. Der Aachener Stadtbetrieb hat am Montag an der Jülicher Straße in Höhe der Kreuzung Robensstraße Klemmfix-Elemente montiert und damit einen Unfallschwerpunkt beseitigt.

In den letzten Monaten ereigneten sich dort nämlich zahlreiche Unfälle, die durch Autofahrer verursacht wurden, die unrechtmäßig wenden oder in die Ottostraße einfahren wollten. Dabei übersahen sie herannahende Busse, viele Menschen wurden verletzt. Durch die neuen Schwellen soll dies künftig verhindert werden.

Weiterlesen in den Aachener Nachrichten…

09. März 2010

Hansemannplatz statt Tuchwerk Soers

Aus der Aachener Zeitung:
„…Die Umgestaltung der Tuchfabrik Becker in der Soers wurde einstimmig gestrichen, stattdessen soll für die Aufwertung der Fußgängerzone Burtscheid in den Jahren 2010 bis 2013 jeweils 50 TE ausgegeben werden, die Mittel für den Rahmenplan Suermondtviertel werden von ursprünglich 100.000 im Jahr 2010 auf je 50.000 in den Jahren 2010 bis 2013 aufgestockt….“

So haben wir dann gestern im Planungsausschuss beschlossen, dass das Tuchwerk Soers aus dem Haushalt gestrichen werden soll. Im Gegenzug wird der Rahmenplan Suermondtviertel gestärkt, in dessen Zusammenhang der Hansemannplatz neu gestaltet werden soll.

05. März 2010

Worum man sich so alles kümmert…

…um meine politische Arbeit transparent zu machen, möchte ich hier einen kurzen Abriss darüber geben, was mich derzeit beschäftigt.
Ohne dass ich durch die Nummerierung Prioritäten ausdrücken möchte:

1 ) Gespräche mit der Bürgerinitiative Karl-Marx-Allee zu Verkehrsberuhigung der Straße
2 ) Gespräche mit der Bürgerinitiative Kronenberg zur Korrektur planerischer Fehler zur Laufzeit der Bauarbeiten
3 ) Die Einführung verschiedener Maßnahmen gegen die Verschmutzung der Gehwege durch Hundekot
4 ) Die Umgestaltung des Bereichs um den Bushof
5 ) Die Mitarbeit im Stadteilerneuerungsprogramm Aachen Nord
6 ) Der Vorlaufbetrieb zur Campusbahn sowie die Erschließung des Bombardier-Depots für die Bahn
7 ) Die Haushaltsberatungen 2010
8 ) Die massiven Frostschäden und deren Behebung
9 ) Die Versiegelung des Hansemannplatzes sowie eine eventuelle Neugestaltung
10 ) Der Umstieg der Stadtverwaltung auf kostengünstigere Software sowie der Verzicht auf den Versand von Ratsunterlagen
11 ) Die Veröffentlichung der Tonaufnahmen zukünftiger Ratssitzungen im Internet
12 ) Die Sicherung der Haushaltstelle „Verkehrsberuhigung Soers“ sowie die Erfahrungsberichte mit dem Anwohnerschutzkonzept
13 ) Die Neugestaltung des Alten Tivolis
14 ) Stärkung des Radverkehrs in Aachen (z.B. Fahrradbeauftragter)
15 ) Erstellung einer Prioritätenliste zur Netzschließung des Behindertenleitsystems in Aachen
….

Man sieht also, dass – obschon diese Liste bei weitem nicht vollständig ist – kaum Zeit für weiteres ehrenamtliches Engagement neben der Politik bleibt…
Falls Sie Anregungen oder Ideen haben, dann wenden Sie sich gerne an mich!

02. März 2010