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AZ – Aachens Drecksecken stinken zum Himmel

05. April 2010

Das stinkt zum Himmel. Seit Monaten völlig unbehelligt von städtischen Reinigungskräften, haben sich die notdürftig abgesperrten Treppen zur alten Unterführung an der Kurhausstraße vor dem Bushof zu einem Mülldepot entwickelt.
Flaschen, Dosen, Glasscherben, zerstörte Regenschirme und jede Menge Unrat liegen über die Treppen verstreut. Gegenüber hatte die Apag bei der Sanierung des Parkhauses für eine Million Euro ein schmuckes Glashäuschen anstelle der schäbigen früheren Treppe bauen lassen. Die andere Straßenseite siecht indes ungeschönt dahin.

Eine ähnlich hässliche und ebenso übelriechende Szenerie wie an der Kurhausstraße bietet sich Passanten regelmäßig in den Unterführungen hinter dem Ponttor Richtung Roermonder Straße und in der Bahngleisunterführung zwischen Hackländer- und Kasinostraße. Immer wieder hatten Aachens Politiker die Aufwertung der verwahrlosten, düsteren Passagen in Aussicht gestellt – ohne sichtbare Folgen. Noch immer werden die schwer einsehbaren Fußgängertunnel als Urinale missbraucht – und nachts von den meisten Bürgern gemieden.

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Themen: City, Der Aachener Norden, Kommunalpolitik, Presse