Thema: Der Aachener Norden

Ein Tor, wen dieser Moment nicht bewegt. Irgendwo hier muss es gewesen sein, zwischen den Glasscherben und Kieselsteinen. Der Pass kam von Ivica Grlic, Stefan Blank stoppte den Ball, legte ihn sich einmal vor und drosch ihn an Oliver Kahn vorbei ins blanke, lange Eck. Der (alte) Tivoli bebte, die Menschen auf dem Würselener Wall wähnten sich auf dem Fußballolymp. Welch göttlicher Moment!

Weiterlesen in der Aachener Zeitung…

City-Kirche ist ein eher belangloser Name für ein Gotteshaus, das dem heiligen Nikolaus gewidmet ist. Der fromme und gerechte Mann, der laut Überlieferung selbst einem Scharfrichter Einhalt gebot, hielt jetzt in der Kirche St. Nikolaus in der Großköln­straße symbolisch Wacht über etwa 120 Aachener, die sich Gedanken machten über Wohl und Wehe ihrer Stadt bis zum Jahr 2022 – selbstredend eine lange Zeit.

Weiterlesen in den Aachener Nachrichten…

Die SPD-Fraktion Aachen möchte den Tourismusstandort Aachen stärken und attraktivieren. Hierzu schlägt sie als erste Maßnahme die Einführung eines kostenlosen Nahverkehrstickets für Übernachtungsgäste in Aachen vor. Das sog. Tourismusticket soll Übernachtungsgästen von Hotels, Pensionen, Jugendherberge und vergleichbaren Unterkünften jeweils kostenlos an der Rezeption ausgehändigt werden und für die Dauer des gesamten Aufenthalts im Stadtgebiet zur Nutzung des ganzen ÖPNV-Angebots berechtigen.

Weiterlesen…

Am Tivoli läuft alles rund – leider eine seltene Schlagzeile in den letzten Wochen. Die schweren Zeiten treffen auch die Amateurabteilungen – umso wichtiger, verlässliche und treue Partner an der Seite zu haben. So stärkt auch in diesem Jahr die Aachen-Münchener dem 4. Tivoli-Lauf am Sonntag, 26. Mai, als Namensgeber und Hauptsponsor den Rücken.

Weiterlesen in der Aachener Zeitung…

„Gallery Walk“ heißt das neudeutsche Zauberwort in Sachen Planung für die City – wer nun mutmaßt, der „Galeriespaziergang“ ziele etwa auf ein gigantisches Gewerbeprojekt am Kaiserplatz ab, liegt allerdings ganz falsch. Aus Sicht der städtischen Gestalter geht es um mehr, vor allem um ganz Neues.

Weiterlesen in der Aachener Zeitung…

Es wird immer wieder kritisiert, dass mehr Bewohnerparkausweise ausgegeben werden, als Parkplätze in den jeweiligen Zonen zur Verfügung stehen. Dabei fällt auf, dass es Haushalte gibt, die keine Ausweise beantragen, andere, die zwei oder drei Ausweise für sich in Anspruch nehmen.
Die folgende Ratsanfrage habe ich gestellt, um einen ausführlichen Überblick über die Situation zu erhalten und ggf. politische Maßnahmen abzuleiten:

Weiterlesen…

Nachdem der „Ratschlag“ der SPD Aachen zum ÖPNV als Auftaktveranstaltung zu einem großen öffentlichen Prozess sehr gut besucht war, kann heute bereits ein erstes politisches Ergebnis verzeichnet werden: Aufgrund einiger BürgerInneneingaben sowie der eindringlichen Apelle der Experten auf dem Podium, stellen wir den folgenden Antrag, der uns inhaltlich noch nicht festlegt, aber erforderlich ist, um alle möglichen Lösungen – vom Bus bis zur Magnetschwebebahn – sinnvoll implementieren zu können:

Weiterlesen…

In der Reihe der Gastbeiträge von Bürgerinnen und Bürgern schreibt heute Familie Schmitz vom Hansemannplatz.  Die Inhalte müssen dabei nicht meiner persönlichen Meinung entsprechen – wobei ich mir sehr gut vorstellen kann, dass mein Ortsverein die Einladung annimmt und sozusagen als „Küchenkabinett“ bei Familie Schmitz tagen könnte:

Weiterlesen…

Die Grundschule Passstrasse wird 120 Jahre und feiert!

Schulen werden nicht alt, sondern erfahrungsreicher. Jung bleiben sie immer, denn die dort lernen und arbeiten sind immer aufs Neue junge Menschen. Das ist ein ganz besonders glücklicher Zustand, den man nicht in vielen Lebensbereichen antrifft.

Deshalb wird der Geburtstag der altehrwürdigen Schule kräftig gefeiert mit:

*Begegnung mit alten Klassenkameraden  
*Gratulanten mit Musik und Überraschungsprogramm, Aktionen  
*Führungen durch die alte/neue Schule
*Kuchen, Kaffee, Getränke und viele andere Leckereien  

Feiern Sie mit am: 13.09.2013
Beginn: 16:00 Uhr

Notdürftig verrammelt und vernagelt – dieses triste Bild geben seit geraumer Zeit drei leerstehende Häuser an der Alexanderstraße ab, von denen zwei unter Ensembleschutz stehen. Trotz der Wohnungsnot in der Stadt ist nicht abzusehen, wann die Wohnungen überhaupt wieder vermietet werden.

Weiterlesen in den Aachener Nachrichten…