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Thema: Der Aachener Norden

AN – Mehrheit will den Rettungsschirm öffnen

Nach intensiven Diskussionen innerhalb der Fraktionen zeichnet sich für die heutige Sondersitzung des Rates (16 Uhr) eine Mehrheit für die Rettung der Alemannia ab. Die FDP wird eine geheime Abstimmung beantragen, damit, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Peter Blum, «jedes Ratsmitglied seine Entscheidung unabhängig treffen kann».

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07. März 2012

AN – «Paraplu-Flashmob»: 50 Leute unter Schirmen

Kein Tropfen Regen fiel am Samstagmittag vom Himmel. Doch als Helmut Goffart und Norbert Kuntz vom Stadtteilbüro Aachen-Nord die Musik aufdrehten, liefen rund 50 Leute mit aufgespannten Schirmen über den Rehmplatz. Sie formierten Kreise, eine große Acht und eine Spirale.

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05. März 2012

Erste Informationen zur Alemanniarettung öffentlich

03. März 2012

Vorbericht zu den Sitzungen von Stadtrat und Mobilitätsausschuss

In der kommenden Woche (Mittwoch, 16:00 Uhr, Rathaus) wird eine Sondersitzung des Stadtrats über die „Rettung der Alemannia“ entscheiden. Hierzu finden sich alle relevanten Informationen im Artikel der Aachener Zeitung. Ich bin mir noch unsicher bezüglich meiner Entscheidung, tendiere aber aus Kostengründen zur Zustimmung zur Rettung. Alles andere würde die Stadt vermutlich deutlich teurer zu stehen kommen.

Am darauffolgenden Donnerstag, tagt um 17:00 Uhr der Mobilitätsausschuss. Die Tagesordnung ist voll, aber vermutlich im wesentlichen unkritisch.

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02. März 2012

AN – Hängepartie um Kaiserplatz-Galerie beendet

Die jahrelange Hängepartie um den Bau eines neuen Einkaufszentrums in Aachen, die sogenannte Kaiserplatz-Galerie, ist offenbar beendet. Die beiden europaweit tätigen Konzerne «Strabag Real Estate» und ECE haben die Vorverträge unterzeichnet und signalisiert, das 240-Millionen-Projekt in bester Innenstadtlage realisieren zu wollen.

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02. März 2012

AZ – Alemannias großes Finale im Stadtrat

In Alemannias Terminplan taucht ziemlich unerwartet noch ein «Endspiel» auf. Am Mittwoch, 7. März, 16 Uhr, kämpft der Zweitligist um den finanziellen Klassenerhalt. Noch ist nicht so ganz absehbar, ob da ein «Heim- oder Auswärtsspiel» im Aachener Rathaus ansteht.

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01. März 2012

Nach den Saatkrähen kommen die Tauben

Nachdem sich die Saatkrähenkolonie erfolgreich hat vergrämen lassen, sind gestern erste Beschwerden bezüglich einer sich einstellenden Taubenplage rund um den Hansemannplatz an mich herangetragen worden.
Ich habe diesbezüglich mit unserer umweltpolitischen Sprecherin Dr. Heike Wolf Kontakt aufgenommen. Sie erläuterte, dass es am Kaiserplatz einen städtischen Taubenschlag gibt, in dem die Tauben gefüttert und ihre Eier gegen Gipsattrappen ausgetauscht werden. Weitere Maßnahmen sind aus Tierschutzgründen nicht möglich.
Allerdings wurde mir darüber hinaus von einer regelmäßigen Fütterung der Tauben mit altem Brot berichtet. Anscheinend gibt es Menschen, die die Tiere rund um die Bäume am Hansemannplatz regelmäßig verpflegen. Diese sicherlich gut gemeinte Aktion verhindert eine nachhaltige Kontrolle der Population und schadet am Ende Tier und Mensch.

Bitte sprechen auch Sie „Wildfütterer“ freundlich an, wenn Sie sie sehen und machen Sie auf die Problematik aufmerksam. Vielen Dank!

Darüber hinaus wird Frau Dr. Wolf Kontakt zum Ordnungsamt aufnehmen und die Problemlage schildern.

29. Februar 2012

AZ – Wird im Millionen-Monopoly nun gebaut?

Die Kaiserplatz-Galerie feiert ihr Zehnjähriges – oder sagen wir besser: die Idee für das Einkaufszentrum zwischen unterer Adalbertstraße, Kaiserplatz, Beeckstraße und Adalbertsberg. Denn es ist rund zehn Jahre her, dass erste Gedankenspiele aufkamen, einen solchen Bau auf dem Ex-Taeter-Gelände hochzuziehen.

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29. Februar 2012

AZ – Am alten Tivoli ist der Boden für Neubauten bald bereitet

Ein paar Erdwälle künden noch von der einstigen Nutzung des Geländes, doch die werden in Kürze auch noch verschwinden. Bis auf den Würselener Wall, wo Wohnhäuser in Hanglage geplant sind, wird dann nichts mehr an den alten Tivoli erinnern, über viele Jahrzehnte hinweg die Fußball-Kultstätte der Stadt.

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28. Februar 2012

AN – Der erste große Bau am alten Tivoli nimmt Konturen an

Erde, nichts als Erde. Es ist kein schöner Anblick, der sich dem Betrachter zurzeit bietet beim Blick auf den alten Tivoli – oder auf das, was von ihm noch übrig ist. Wenn Herbert Sütterlin dieser Tage die Krefelder Straße passiert, sieht er jedoch ganz andere Dinge, schönere.

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27. Februar 2012