Thema: Der Aachener Norden

Die Erschließungsarbeiten im Neubaugebiet „Alter Tivoli“ zwischen Krefelder Straße, Merowinger- und Emmastraße haben begonnen. Dabei werden Baustraßen angelegt sowie die notwendigen Ver- und Entsorgungsleitungen verlegt. Dazu gehört auch ein Fernwärmenetz, das Bauarbeiten im Parkstreifen der Emmastraße erforderlich macht. Die Arbeiten werden bis zum Ende des Jahres dauern. Belastungen für die Anwohner werden auf das Mindestmaß beschränkt. Die Gesamtkosten für den Ausbau der Fläche betragen 1,05 Mio. Euro. Für die Herstellung der Baustraßen einschließlich Beleuchtung werden zunächst 495.000 Euro im Jahr 2012 benötigt.

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Zwar hat die Polizei sich gegen den Soerser Weg entschieden, aber mit der Krefelder Straße, der Monheimsallee, der Passstraße und dem Strüverweg sind doch einige neuralgische Strecken in den morgigen Blitzmarathon aufgenommen worden.

Hier finden Sie die Übersicht über alle Straßen in Aachen…

Update: Die Presseberichte zur Demo sind online.
Aachener Zeitung – Bürger im Aachener Norden zeigen Geschlossenheit
Aachener Nachrichten – Aachen-Nord zeigt selbstbewusst Flagge

Durch eine umwerfend starke Beteiligung demonstrierten die Nordlichter, die Menschen aus dem Aachener Norden, dass Ihnen das Programm Soziale Stadt Aachen Nord wichtig ist. Zwei Demonstrationszüge starteten heute um 14:00 Uhr an Rehmplatz und Liebigstraße und vereinigten sich auf der Jülicher Straße, Ecke Lombardenstraße. Von dort aus schlängelte sich der bunte Lindwurm noch um den Blücherplatz, bevor es vor dem Ludwigforum ein gemeinsames Fest mit Musik und vor allem vielen guten Gesprächen gab.
Auch die SPD Aachen Nord war mit einer achtköpfigen Gruppe vertreten und betonte dabei die Bedeutung der Bürgerbeteiligung im Rahmen des Programms. Hierzu hatte unser Vorsitzender Thomas Hartmann bereits einen Artikel im letzten Viertelmagazin (Seite 6) veröffentlicht.

Der heutige Tag hat eines mit Sicherheit gezeigt: „Aachen Nord ist oben und wir Menschen vor Ort sind sich dessen bewusst!“

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(Foto: Verkehrskadetten Aachen)

Die CHIO Brücke wurde am vergangenen Freitag feierlich und vor allem rechtzeitig vor dem CHIO eröffnet.

In der vergangenen politischen Woche sind viele Dinge passiert, einige davon sind durchaus von Bedeutung für Aachen.
Zunächst stand am Mittwoch die Gremiensitzungsrunde von AVV (Region Aachen) und NVR (Aachen, Köln…) in meinem Kalender. Auf der Arbeit habe ich einen halben Urlaubstag eingereicht, um von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr im Haus der Städteregion an vier Sitzungen Teilzunehmen. Dabei wurde unter anderem beschlossen, die Mitnahmeregelung beim Studierendenticket der RWTH um ein Semester zu verlängern und sich an einem Touristenticket zu beteiligen. Darüber hinaus wurde das fast 40 Millionen schwere Investitionsprogramm des NVR beschlossen. Der wichtigste Punkt – zwar in öffentlicher Sitzung beraten, von der Presse jedoch vollständig ignoriert – war die intensive Diskussion um die „Via Avantis„. Quer durch alle Fraktionen gab es eine Debatte um den Planungsstand und die Rahmenbedingungen, die erfüllt sein müssen, um eine Absichtserklärung zum Bau der Bahnverbindung in die Niederlande zu geben.

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Pünktlich zum Saisonstart des TK Kurhaus Aachen in der Tennis-Bundesliga spielt auch das Wetter mit. Sonnige Aussichten verspricht aber auch die Saison des sogenannten «Lambertz»-Teams von Trainer Carsten Arriens.

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Am kommenden Freitag, den 29. Juni, um 15.30 Uhr findet auf dem Stadion-Vorplatz des neuen Tivolis die Eröffnung der CHIO-Brücke statt.
Ich selber bin als „normaler“ Arbeitnehmer leider zeitlich nicht in der Lage an diesem Termin teilzunehmen, könnte mir aber vorstellen, dass Sie Interesse an dieser Veranstaltung haben.

Hier der erläuternde Text des offiziellen Einladungsschreiben:

Im Juni 2008 hat der damalige Verkehrsausschuss den Baubeschluss zur CHIO-Brücke gefasst. Der Bau der Brücke wurde ermöglicht durch Fördergelder des Landes Nordrhein-Westfalen (650.000 Euro) und die großzügige Unterstützung durch den Aachen-Laurensberger Rennverein (150.000 Euro). Die Gesamtkosten betragen rund zwei Millionen Euro.

Die Arbeiten zur Fertigstellung dieser Brücke sind nach einer Bauzeit von 15 Monaten weitgehend abgeschlossen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Besucher der Veranstaltungen im Sportpark Soers können die Krefelder Straße künftig gefahrlos überqueren. Lediglich einige Restarbeiten sind notwendig, die nach Beendigung des CHIO durchgeführt werden.

Nach anderthalbjähriger, hoch emotionaler Debatte ist die Sache entschieden: Die Pfarrei Christus unser Bruder in Aachen-Nord will sich von der Kirche St. Elisabeth trennen. Das über hundert Jahre alte Gotteshaus an der Ecke Jülicher Straße/Blücherplatz soll verkauft werden.

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Es geht rund in Aachen-Nord: Unter dem Motto «Wir sind oben» hat das Stadtteilbüro am Rehmplatz am Samstag, 30. Juni, zu einer ungewöhnlichen Demonstration aufgerufen.

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