Thema: Der Aachener Norden

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 30. August diesen Jahres wird unser Aachener Stadtrat und erstmalig auch der StädteRegionstag gewählt.
In guter Tradition zu den Bürgerfrühstücken, dem Europafest und dem Familienfest möchten wir, Murat Erkin und ich, mit Ihnen ins Gespräch kommen oder aber im Dialog bleiben.

Am 22. August von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr möchten wir Sie gerne einladen, uns an unserem Infotisch am Hansemannplatz zu besuchen.

Wir werden dabei gerne Ihre Fragen beantworten und Ihre Anregungen aufnehmen!

Wir freuen uns auf Sie!
Herzlichst,

und

PS: Bei dieser Gelegenheit können Sie übrigens auch Karten für den SPD-Familientag im Phantasialand bestellen.

Siehe auch hier…

Mit der Verkehrsberuhigung Soers wird unter anderem die abknickende Vorfahrt an der Kreuzung Soeser Weg / Eulersweg ausgebaut, um die aus Richtung Kohlscheid kommenden stadteinwärts fahrenden Verkehrsteilnehmer über den Eulersweg auf die Krefelder Straße zu leiten und den Durchgangsverkehr aus deer Soers heraus zu halten.

Mir ist bewusst, dass diese Maßnahme nur ein Teil der Beruhigungsmaßnahme darstellt, aber ebenso deutlich wurde es in zahlreichen Gesprächen mit den engagierten Anwohnerinnen und Anwohnern, dass es ein wichtiger Teil ist.

Um das Ziel der Beruhigung des Ortskern Soers nachhaltig zu erreichen, halten wir es als SPD für notwendig, das Rechtsabbiegen an der Kreuzung Eulersweg / Krefelder Straße für die Verkehrsteilnehmer deutlich zu verbessern.

Dies fordern wir mit einem Antrag an den Rat der Stadt Aachen, der alsbald als möglich verabschiedet werden soll.

Den genauen Wortlaut finden sie hier…

Nach kurzer Koordination zwischen den Verkehrspolitikern der SPD-Ratsfraktion werden wir mit dem folgenden Antrag den Wünschen der Anwohnerschaft der Straße „Am Tivoli“ nachkommen und das aufgeschulterte Parken wieder zulassen. Wir freuen uns als SPD sehr, dass wir als guter Ansprechpartner bekannt sind und auf diese Weise die Interessen der Menschen im Aachener Norden gezielt und zeitnah umsetzen können!

Hier der Text des Antrags:

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Den vielen Kindern, die heute ihren ersten Schultag haben wünsche ich alles Liebe und einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt!
Genießt die Schulzeit! Auch wenn es manchmal nicht so wirkt – der „Ernst des Lebens“ fängt eigentlich erst hinterher an…
Insbesondere den Schulkindern der Grundschule Passstraße wünsche ich alles Gute! Die Lernsituation ist alles andere als angenehm und es wäre wirklich gut, wenn man etwas daran ändern könnte – leider ist unsere Landesregierung dabei nicht gerade hilfreich, so dass wir wohl bis 2010 warten müssen, bevor die Lehrer-Schüler-Relation wieder besser wird.

Foto von S. Hofschlaeger / Pixelio.de

Es war ein warmer Sommerabend und die Entscheidung zwischen Bend-Feuerwerk und erstem Alemannia Heimspiel war sehr leicht zu treffen: Natürlich auf den neuen Tivoli, um gemeinsam mit Karl Schultheis und den Gewinnern seines Preisausschreibens sowie den Aachener Jusos ein Fussballfest zu feiern! Doch der Abend wurde doch deutlich weniger schön, als erwartet. Verena Kettenhofen von den Aachener Nachrichten berichtet ausführlich, so dass ich an dieser Stelle nur noch etwas Bildmateriel beisteuern möchte. Hier ein kurzer Bericht vom Spiel selbst, bevor ich das Wort an Frau Kettenhofen übergebe – der schwerverletzte Fan von St. Pauli ist mittlerweile außer Lebensgefahr:

Aachener Nachrichten – Premiere geht gründlich daneben

Aachen. Schöne und traurige Momente hat Jupp Martinelli so einige mit der Alemannia erlebt – «als Spieler und als Fan, da war einfach alles bei, was es im Fußball gibt», bemerkt das Aachener Urgestein.

Der Montagabend, der überschattet wurde von einem schlimmen Unfall eines St.-Pauli-Fans, der nach dem Spiel eine acht Meter hohe Brüstung heruntergefallen ist, hat sich nahtlos in das Gedächtnis des ehemaligen Fußballprofis eingeprägt – er begann schön und endete traurig mit einem Schwerverletzten. Dagegen wirkt die 0:5-Niederlage im ersten Heimspiel im neuen Stadion beinahe nebensächlich.

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Am Samstag fand wie jedes Wochenende ein großer Infostand der SPD am Holzgraben statt. Diesmal konnten wir uns jedoch über große Unterstützung aus Düsseldorf freuen: Hannelore Kraft, die Spitzenkandidatin der SPD zur Landtagswahl 2010 konnte mit einer hervorragenden Rede überzeugen.

In direkter Nachbarschaft wurde auch die Piratenpartei Aachen gesichtet. Die junge Konkurrenz vertritt gute Positionen und ich freue mich, sagen zu können, dass die Aachener SPD diese Positionen schon seit umsetzt.

Ein paar Eindrücke vom Infostand finden Sie hier…

Von Alfred Stoffels 13.08.2009, 16:29

Aachen. Er ist mit seinen 20.000 Quadratmetern doppelt so groß wie der Aachener Markt, zu Stoßzeiten dürften sich dort aber sehr viel mehr Menschen drängen als vor dem Rathaus – am Donnerstag wurde der Schlussstein für den Vorplatz am ebenso nagelneuen Tivoli-Stadion gesetzt.

Rund fünf Millionen Euro hat sich die Stadt ihr Entree an der Krefelder Straße kosten lassen, und nach Aussage von OB Jürgen Linden ist das Werk wohlgelungen. Daher sein Appell an die Alemannia-Fans: Geht pfleglich mit dem guten Stück um, «es wäre schade, wenn hier die Sau rausgelassen würde».

«Hochwertige Gestaltung»

Mit Absicht hat die Stadt eine «hochwertige Gestaltung» des gewaltigen Platzes angestrebt, immerhin handelt es sich um den zentralen Eingangsbereich und damit die Visitenkarte für den Sportpark Soers, der von Alemannia wie ALRV zusammen genutzt wird.

Weiterlesen im Angebot der Aachener Nachrichten…

Wie schon von meinen bisherigen Hausbesuchen möchte ich auch von meinen Gesprächen in Pass- und Robensstraße auszugsweise berichten. Vorab dazu: Es ist immernoch ein merkwürdiges Gefühl, an fremden Türen zu klingeln und mit den Menschen zu sprechen, die öffnen. Man weiß nie so genau, was einen erwartet und wie das Gespräch wohl verlaufen mag. Da ich aber bisher – bei über 300 Hausbesuchen – ausschließlich angenehme Erfahrungen gemacht habe, bin ich guter Dinge, dass es auch so bleiben wird.

Auch im Wahlkreisbereich Passstraße bin ich wieder auf viele Herausforderungen aufmerksam gemacht worden. Langsam habe ich das Gefühl, dass des bisherige Ratsherr die Bedürfnisse des Stadtviertels so gut wie garnicht in die Politik eingebracht hat.
Sei es die Parksituation an den Carolus Thermen oder der Geheimtipp „Gratisparken in der Passstraße“ für Besucher der Aachener Innenstadt – Parkplätze sind ein großes Problem.
Im Gespräch mit einer Geschäftsinhaberin ergaben sich dazu zwei Vorschläge:

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Am heutigen Montag konnten die Aachenerinnen und Aachener im Norden unserer Stadt das riesige Karlluftschiff seine Runden über ihnen ziehen sehen. Unter dem Motto „Weitsicht für den Aachener Norden“ hoben interessierte Menschen aus der Umgebung ab und konnten die Aussicht über unsere Heimatstadt geniessen.
Am Rande der Veranstaltung bot sich für die Anwohnerinnen und Anwohner erneut die Gelegenheit des Gesprächs mit Karl Schultheis.
Auch ich konnte einige interessante Gespräche führen: Ein langjähriger Karnevalist beschrieb die Konsequenzen der Schliessung des Saaltheaters Geulen und eine jüngere Dame befragte mich nach meinem politischen Programm. Beide Gespräche waren sehr interessant und ich freue mich, immer mehr Menschen im Wahlkreis Monheimsallee persönlich kennen zu lernen.
Als das Luftschiff schließlich startete blieb dann kein Raum mehr für politische Gespräche, aber sehen Sie selbst…

Trotz des Wetters und der zahlreichen zeitgleichen Veranstaltungen fanden vielen Anwohnerinnen und Anwohner zur SPD Aachen Nord in den Stadtpark. Unser Sommerfest mit Hüpfburg, Ballonbasteln, Musik und leckerem, preiswertem Essen war alles in allem eine sehr gute Veranstaltung.
Neben zahlreichen Rosen und Äpfeln verteilten wir zahlreiche Flublätter und Kandidatenbriefe und sogar für die Luftschiffahrt am 10.9. haben wir schon zwei Anmeldungen. Wollen wir auf das Wetter hoffen.

Jürgen Schmitz, Murat Erkin und ich haben viele sehr gute Gespräche geführt.

Unter anderem kam seitens eines jungen Vaters die Frage auf, ob man die Achterstraße nicht für Fahrräder auch entgegen der Einbahnstraße öffnen könnte. Ich gehe dem gerne nach, da es sich dabei ja in der Tat um die Radwegeachse aus der Innenstadt in Richtung Soers handelt.

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