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Thema: City

Antifaschistischer Spaziergang „Rund um den Hansemann“

m Rahmen der innerparteilichen Bildungsarbeit bietet die Aachener SPD einen antifaschistischen Stadtrundgang durch den Aachener Norden mit Hein Kolberg an.

Der Aachener Hein Kolberg ist heute fast 90 Jahre alt, erlebte die Grausamkeiten des Krieges, kam 1947 aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft nach Aachen zurück, wo er heute wohnt. Als Zeitzeuge, Widerstandskämpfer und Friedensaktivist der ersten Stunde nach der NS-Zeit tritt er nachdrücklich für das Motto ein: „Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!“

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30. Juni 2011

AZ – Schwarz-Grün: Offensive in Sachen Attraktivität der City

Maike Schlick und Michael Rau standen am Freitag erst einmal im Regen. Aber nur wettertechnisch. Dabei ist das doch etwas sinnbildlich gewesen. Denn die Situation, die sich den Planungsexperten von CDU und Grünen beim Ortstermin am Willy-Brandt-Platz bot, war mindestens so trist wie das Aprilwetter im Juni. Die Achse Kugelbrunnen-City-Passage-Bushof ist aktuell sicherlich nicht die erste Adresse der City.

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25. Juni 2011

Gastautorenbeitrag: Gründung der Stadtteilkonferenz am 8.6.2011

Wie bereits beschrieben, konnte ich leider nicht selber an der Gründung der Stadtteilkonferenz Aachen Nord teilnehmen. Glücklicherweise hat sich in Thomas Hartmann, dem SPD-Vorsitzenden im Aachener Norden, ein kompetenter Gastautor gefunden, der an dieser Stelle einen Bericht von der Veranstaltung beitragen konnte. Ich bedanke mich herzlich!

Hier sein Text:
Am 8.6.2011 fand das zweite Vorbereitungstreffen zur Stadtteilkonferenz Aachen Nord statt. Schon vor dem offiziellen Start um 18:30 versammelten sich die über 40 Interessierten und Mitglieder des Veranstaltungsteams auf dem Schulhof, da die Kombination aus Schlüssel und Passwort zur Öffnung der Gebäudetüren so seine technischen Tücken mitbrachte.

Viele Aktive aus Vereinen und zahlreiche Einzelkämpfer aus dem Viertel kamen während der 2-stündigen Veranstaltung ins Gespräch miteinander und waren geladen um zum ersten den Vorschlag des Koordinations-Teams zur Struktur der Stadtteilkonferenz und weiterhin die bereits beim ersten Treffen erarbeiteten inhaltlichen Schwerpunkte unserer gemeinsamen zukünftigen Arbeit für das Viertel zu diskutierten.

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10. Juni 2011

Planungsausschuss am 16.6.

Nachdem ich schon in der letzten Ratssitzung Geburtstags bedingt gefehlt habe, steige ich ab heute wieder in die politische Arbeit ein. In der kommenden Woche steht dann auch gleich der Planungsausschuss auf dem Programm. Die sehr kurze Tagesordnung erweckt den Eindruck, als wäre die Sitzung schnell zu Ende. Das ist bei weitem nicht der Fall.

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10. Juni 2011

Nachbericht zum Mobilitätsausschuss am 19.5.

Update: Die Aachener Zeitung berichtet unter dem Titel „Kein Tempo 30 auf den Aachener Hauptstraßen“ über die Sitzung…

Wie ich hier schon berichtete, war gestern eine lange Sitzung des Mobilitätsausschusses geplant. Die umfangreiche Tagesordnung enthielt viele Punkte, die kontroverse Diskussionen versprachen.

Umbau der Lütticher Straße
Die Umgestaltung der Lütticher Straße zeichnete sich bereits im Vorfeld als strittigster Tagesordnungspunkt der Sitzung ab. Eine Bürgeranhörung in letzter Minute hatte zusätzliche Informationen gebracht, die auch den Ausschuss intensiv beschäftigten.
Für die SPD habe ich folgende Positionen vertreten:

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20. Mai 2011

AN – Stadtteilkonferenz will Netzwerke im Aachener Norden

Der Aachener Norden soll enger vernetzt werden. Das ist der Wille einiger Bürger und Institutionen im Viertel. Deswegen wurde die sogenannte Stadtteilkonferenz Aachen-Nord (StKo) ins Leben gerufen. Nun hat in der Katholischen Grundschule Passstraße die Auftaktveranstaltung zur Gründung stattgefunden.

Gekommen sind gut 50 Teilnehmer, die in Workshops ihre Vorschläge für die Ausgestaltung der StKo einbringen konnten. Denn wie diese später einmal aussehen wird, ist noch nicht fix. Bisher steht nur das Ziel fest: Netzwerke der einzelnen Akteure im Viertel herzustellen.

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Meinen eigenen Bericht zur Gründung finden Sie hier…

19. Mai 2011

Förderung von Kleinprojekten im Aachener Norden

Im Rahmen des Stadtteilerneuerungsporgramms „Aachen Nord“ werden, wie schon im Osten der Stadt, jährlich Mittel in Höhe von ca. 80.000 Euro zur Förderung von Kleinprojekten aus unserem Viertel und für unser Viertel zur Verfügung stehen.
Diese Mittel können auch Sie zur Unterstützung Ihrer Initiative abrufen, sofern Ihr Engagement den Förderrichtlinien entspricht. Im ersten Jahr werden dabei vor allen Dingen Projekte mit dem Schwerpunkt „Partizipation“ unterstützt. Diese Begrenzung wird in den folgenden Jahren jedoch deutlich aufgeweicht.
Die Förderrichtlinien begrenzen die Unterstützung pro Projekt auf maximal 10.000 Euro, so dass mehr als nur eine Initiative merklich gefördert werden kann.
Nutzen Sie diese Chance!

Hier die ausführlichen Förderrichtlinien.

13. Mai 2011

Frohe Ostern!

Frohe Ostern!

Wir freuen uns, Sie am Ostersamstag an unserem Infostand am Hansemannplatz begrüßen zu dürfen – es gibt Ostereier!

Update:
Frohe Ostern!

18. April 2011

AZ – Feiner «Hafen» für die Gäste der Roten Flotte

Wenn es nach der Aseag geht, sollen möglichst viele Aachener von den Vorzügen des Öffentlichen Personennahverkehrs profitieren. Dass Busfahrten sogar gelegentlich wahre Wunder zu bewirken scheinen, erstaunt jedoch selbst Mitarbeiter.

So fand sich vor einiger Zeit statt der üblichen Handys ein kompletter Rollstuhl im leeren Bus, dessen Besitzer sich mit dem Abholen noch lange Zeit ließ.

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Aachener Nachrichten – Kunden-Center: Alles unter einem Dach

Ticketverkauf, Abo-Service und Fundbüro: In den modern gestalteten Räumen des neuen barrierefreien Kunden-Centers der Aseag an der Peterstraße – schräg gegenüber vom Bushof – gibt es ab sofort sämtliche Angebote und Services rund um die rote Flotte.

«Ein wichtiges Plus des neuen Centers ist die Bündelung von Funktionen, die bisher auf verschiedene Standorte verteilt waren», sagte Aseag-Vorstand Michael Carmincke anlässlich der offiziellen Eröffnung.

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28. März 2011

Gastautorenbeitrag: Politik schafft Parkdruck

Herr Konrad Schmelzer hat sich bereit erklärt, den folgenden Artikel als Gastautorenbeitrag hier zu veröffentlichen. Er ist auch als Gegenthese zum Beitrag von Herrn Werner zu verstehen. Beide Artikel geben ausschließlich die Meinung der Autoren wieder.

Vor kurzem wurde die neue Parkzone P im Rehmviertel, Hein-Janssen-Str. geschaffen. Dies bedeutete für ca. 400 Gewerbetreibende, Angestellte und Freiberufler die Wegnahme von Parkmöglichkeiten tagsüber im Viertel da alle öffentlichen Stellplätze nur noch für berechtigte Anwohner zur Verfügung stehen..
Während des Tages stehen hier nun die Hälfte der Stellplätze leer, während angrenzende Gebiete mit den verdrängten Autos der hier Arbeitenden restlos zugeparkt sind. Als Lösung soll nun das angrenzende Gebiet Ungarnplatz bis Blücherplatz ebenso Anwohnerparkzone werden. An die dort laut Erhebung allein zusätzlichen 331 gewerblich angemeldeten Pkws wird nicht gedacht. So erzeugt die bestehende Politik und Planung immer neuen und größeren Parkdruck. Mit welcher Begründung erschweren die Politiker das Leben und die Existenz von Hunderten kleinen Firmen, Büros, Werkstätten und Freiberuflern, die unsere Viertel beleben? Sollen die alle in Gewerbegebiete umsiedeln? Sollen unsere Viertel reine Wohn- und Schlafquartiere werden?
Wir Bewohner wünschen uns das jedenfalls nicht.

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22. März 2011