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Thema: Passstraße

Bürger- und Bürgerinnenbeteiligung – ein Schlüssel zum Gelingen der Sozialen Stadt!

Soziale Stadt Aachen-Nord – das Programm läuft 2011 erst richtig an, ein Maßstab für das nachhaltige Gelingen ist eine aktive Bürgerbeteiligung. Dabei geht es nicht nur um Zustimmung, sondern um aktive Beteiligung aller Bewohner und Bewohnerinnen, der Senioren und Jugendlichen ebenso wie der Unternehmen, sozialen Einrichtungen, Schulen und Vereinigungen. Was bedeutet jedoch „aktive Beteiligung“ im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“? Wie können Privatleute und Akteure ihre Wünsche, Interessen und Erfahrungen einbringen?

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25. Oktober 2010

Informationsveranstaltung zum Bewohnerparken rund um den Ungarnplatz

18. Oktober 2010

Neue Cambio-Station im Aachener Norden

Cambio Carsharing Aachen ist seit kurzem mit einer neuen Station im Aachener Norden präsent. Am Standort „Stadtgarten“ (Passstraße 93) lassen sich aktuell Fahrzeuge des Typs Fiesta 2008 ausleihen.
Wer kein eigenes Auto anschaffen möchte, für den ist Carsharing eine gute Alternative!

09. Oktober 2010

Tag der offenen Tür an der KGS Passstraße

Für alle Familien, die sich vor den Schulanmeldungen einmal einen Schultag in der Grundschule Passstraße ansehen möchten, findet in jedem Herbst der „Tag der offenen Tür“ statt. Die kommenden Schulkinder könnnen die Klassen im Unterricht besuchen und natürlich auch selber mitmachen, z. B. beim Malen, Basteln, Singen, Tanzen oder Zuhören.

Es wurde sich jedoch im Schuljahr 2010/11 für ein alternatives Angebot entschieden, um für die Familien die Termin-Überschneidungen der Schnuppertage an den Grundschulen etwas zu entzerren.
Die Türen der Schule werden im Rahmen des Herbstfestes am Freitag, 24. September, von 16:00 bis 20:00 Uhr auch für die Schulanfänger 2011/12 und deren Familien offenstehen. Herzliche Einladung an alle Familien, die Schulgemeinschaft an diesem Nachmittag kennen zu lernen!

23. September 2010

Viertelspaziergang zur Stadtteilerneuerung Aachen Nord

Heute war es soweit. Wir, die Lenkungsgruppe des Stadtteilerneuerungsprogramm, sind durch das Viertel spaziert, um zu Beginn der Neugestaltung allen Beteiligten – auch den ortsfremden PolitikerInnen – den „Planbereich“ detailliert vorzustellen.
Wir besuchten zahlreiche Institutionen, wie den Abenteuerspielplatz „Am Kirschbäumchen“, die Begegnungsstätte Tabitas oder die Arbeitsvermittlungsagentur Mypegasus, die im Krantz-Center eine Heimat gefunden hat.

Es wurde deutlich, wieviel Engagement es schon gibt und wie stark die Menschen sich für ihr Viertel einsetzen. Wir besichtigten aber auch Konflikt beladene Stationen, wie die Bogenhalle des alten Schlathofs, für die ein Investor gesucht wird oder Schrebergartenkolonie „Wiesental“, die am Montag eine eigene Diskussionsrunde veranstaltet, weil die Kleingärtner nicht mit dem Durchstich durch ihre Kolonie bis zur Wurm einverstanden ist.

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17. September 2010

Überraschungen im Mobilitätsausschuss – Von der Soerser Ampel bis zum Bewohnerparken

Die gestrige Sitzung des Mobilitätsausschusses war mehr als spannend. Schon beim Beschluss der Tagesordnung gab es einen Konflikt: Ich habe in Anbetracht der Tagesordnungspunkte „Barrierefreiheit“ und „Sachstandsbericht Freitreppe AM“ schon im Vorfeld beantragt, die Kommission Barrierefreiheit mit Rederecht in den Ausschuss einzuladen. Die Mehrheit hatte dies abgelehnt. Da es kurz nach dieser Ablehnung des direkten Gesprächs in zahlreichen Medienberichten hieß, dass Schwarz-Grün nun doch intensiv mit der Kommission diskutieren wollte, wiederholte ich meinen Antrag und wieder wurde er abgelehnt. Statt dessen wurde Caline Strack, die als Sprecherin der Kommission im Zuschauerbereich saß, gestattet, zu jedem der beiden Punkte ein einzelnes Statement abzugeben. Im Nachhinein zeigte sich, dass dies auch ausreichte. Beide Tagesordnungspunkte wurden intensiv diskutiert und schlußendlich muss man sagen, dass die Mehrheit ihre Fehler augenscheinlich einsieht und verbessern möchte. Zur Freitreppe an der Aachen-Münchener kochten die Emotionen dann doch nochmal kurz hoch. Natürlich ist an der Treppe kaum noch etwas zu retten und aufgrund der Dauer des Planungsvorgangs, der bereits begann, bevor die Kommission Barrierefreiheit eingerichtet wurde, ist wohl der Verwaltung zu verzeihen, dass sie damals nicht auf die Missstände aufmerksam wurde. Dennoch müssen wir die Nachbesserungen nun optimal koordinieren und – vor allen Dingen – für die Zukunft lernen!

Es gab aber noch viele weitere Punkte auf der Tagesordnung:

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10. September 2010

Kurzversion des Bilanzbriefes 2010

Mittlerweile habe ich dank hervorragender Unterstützung eine Kurzversion des Bilanzbriefes 2010 fertigstellen können.

Die Langfassung finden Sie hier…

Ich hoffe, dass ich diese Kurzversion als DinA5 Postkarte flächendeckend in „meinem“ Wahlkreis verteilen kann. Hier suche ich derzeit nach einer tragfähigen Finanzierung und Unterstützung bei der Verteilung.

08. September 2010

Bericht zum Planungsausschuss vom 3.9.2010

03. September 2010

Die politische und finanzielle Bilanz meines ersten Jahres im Aachener Stadtrat

Seit dem 30. August 2009 setze ich mich nun im Rat der Stadt Aachen mit Leidenschaft und Sachverstand für Ihre Anliegen ein. Herzlich bedanken möchte bei den Bürgerinnen und Bürgern, die mir durch ihre Fragen und Berichte bereits ihr Vertrauen geschenkt haben.

In meiner täglichen Arbeit für unseren Aachener Norden gibt es drei Prinzipien, die mich leiten: Ehrlichkeit, Offenheit und Zuverlässigkeit.

Mit diesen Eigenschaften bringe ich mich ein, indem ich nichts verspreche, was ich nicht halten kann, offen darüber berichte, auf welche Weise ich mich engagiere und dabei sachlich und ehrlich bin.

Es ist mir besonders wichtig, dass Sie meine politische Arbeit verfolgen und bewerten können und dazu gehört – neben Pressearbeit, Infoständen oder dieser Homepage – vor allen Dingen, persönlich im Viertel präsent zu sein.

Aus diesem Grund werde ich in regelmäßigen Abständen „Bilanzbriefe“ erstellen, in denen ich meine inhaltliche Arbeit und die Aufwandsentschädigungen, die ich für dieses Ehrenamt erhalte, offenlege.

Nach einem Jahr Ratsarbeit möchte ich Ihnen anbei einen ersten Rechenschaftsbericht vorlegen. Weitere Details zu den beschriebenen Themen können Sie auf dieser Homepage einsehen oder auch gerne telefonisch bei mir erfragen.

Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, schicken Sie mir eine E-Mail, einen Brief oder rufen Sie einfach an!

Zum Rechenschaftsbericht…

02. September 2010