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Thema: Der Aachener Norden

Soerser Forum bekämpft Raser auf dem "offiziellen Schleichweg"

Gestern Abend war ich beim Soerser Forum zu Gast und durfte an einer Gesprächsrunde zur Verkehrsbelastung des Purweider und des Strüver Wegs teilnehmen. Die Diskussionsrunde war sehr gut besucht. Etwas über 50 Personen diskutierten die Thematik sehr engagiert und entwickelten nach anfänglich durchaus unterschiedlichen Positionen gute Lösungsansätze.

Anlass für die Versammlung waren Beschwerden insbesondere aus dem Seniorenzentrum am Strüver Weg und seitens der Elternschaft der anliegenden Straßen. Die Sorge um die Kinder und die Möglichkeit der SeniorInnen, ein wenig spazieren zu gehen, wird durch den Baustellenverkehr, aber insbesondere durch hochfrequenten und zu schnellen Verkehr angetrieben.

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29. September 2010

Piratenpartei sucht private Kameraüberwachung in Aachen

Die Piratenpartei Aachen macht Streifzüge durch Aachen. Mit entsprechender Technik decken Sie dabei Kamerainstallationen auf, die den öffentlichen Raum permanent überwachen. Dabei wurden bereits nach ersten kurzen Exkursionen über 40 Kameras identifiziert, welche illegal den öffentlichen Raum überwachen und vermutlich auch aufzeichnen.

Nicht nur aus diesen Gründen hat die Piratenpartei einen Arbeitskreis gegen Überwachung in Aachen ins Leben gerufen. Dieser gründete sich am Mittwoch mit parteiübergreifender Beteiligung. Man möchte die Betreiber gezielt ansprechen und um Abbau der Systeme bitten. Gleichzeitig werden rechtliche Schritte geprüft.

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28. September 2010

Vorbericht zum Planungsausschuss am 30.9.

Auf der Tagesordnung des kommenden Planungsausschusses stehen zwei Punkte, die insbesondere für den Aachener Norden relevant sind.

Einerseits ist es der Punkt „Zwischen Wurm und Jülicher Straße – Städtebauliche Entwicklungsstudie im Rahmen von „Aachen-Nord““, über den ich schon ausführlich berichtet habe. Die KleingärtnerInnen haben bereits angekündigt am Ausschuss teilzunehmen und ich bin sehr gespannt auf diesen Tagesordnungspunkt.

Weiterhin befassen wir uns mit der „Umsetzung der Rahmenplanung Gasborn und Suermondt Viertel Sofortmaßnahmenprogramm 2010“. Dieser Punkt ist in Zusammenhang zu meinem Antrag „Aufwertung der Fläche am Hansemannplatz“ zu sehen.
Eine Ratsanfrage zum Thema wurde damals mit einem Verweis auf die nun anstehende Rahmenplanung beantwortet. Der Hansemannplatz sei eben wegen der Aufwertung der Fläche in ebendiese Planung aufgenommen worden. Leider befassen wir uns nun „nur“ mit einigen Sofortmaßnahmen, die den Platz noch nicht erfassen.
Ich werde im Ausschuss dennoch nochmal auf das Thema zurückkommen.

Haben Sie weitere Punkte auf der Tagesordnung gefunden, zu denen Sie mir Ihre Meinung mitteilen möchten?
Rufen Sie einfach an oder schicken Sie mir eine Mail!

27. September 2010

AN – Polizeipräsident schaltet Videokameras ab

Die Videokameras am Friedrich-Wilhelm-Platz werden abgeschaltet. Das hat der Polizeipräsident nach Auswertung der aktuellen Kriminalitätszahlen entschieden.

Diese Zahlen weisen den Friedrich-Wilhelm-Platz nicht mehr als Kriminalitätsbrennpunkt aus. Damit hielt Polizeipräsident Klaus Oelze sein Wort, der letztes Jahr ankündigte, nach einem Jahr neu zu entscheiden.

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Meine Meinung: Gut so! Die Dinger waren sowieso überflüssig und haben die unbescholtenen BürgerInnen sinnlos in ihren Bürgerrechten eingeschränkt!

25. September 2010

Diskussionsveranstaltung zum Thema "Verkehrsprobleme im Purweider Weg und im Strüver Weg"

Das Soerser Forum veranstaltet eine Diskussion zur Verkehrsbelastung des Purweider und des Strüver Wegs. Ich werde daran teilnehmen. Hier die Einladung der engagierten Soerser:

Sehr geehrte Anwohner des Purweider Weges und des Strüver Weges! Liebe sonstige Interessenten!

Immer öfter erhält das Soerser Forum Anfragen, ob nicht etwas geschehen kann zur Behebung der zunehmenden Verkehrsprobleme im Purweider Weg und im Strüver Weg. Um darüber ins Gespräch zu kommen, lädt das Soerser Forum Sie zu einem Diskussionsabend

in das Pfarrheim St. Andreas
am Dienstag, den 28. September 2010
von 20 Uhr bis 22 Uhr ein.

Wenn Sie Vorschläge, Kritik oder Fragen im Vorfeld äußern wollen, so antworten Sie bitte an den Unterzeichner, damit wir den Abend etwas strukturieren können.

Mit freundlichen Grüßen

XXX – Soerser Forum

25. September 2010

Tag der offenen Tür an der KGS Passstraße

Für alle Familien, die sich vor den Schulanmeldungen einmal einen Schultag in der Grundschule Passstraße ansehen möchten, findet in jedem Herbst der „Tag der offenen Tür“ statt. Die kommenden Schulkinder könnnen die Klassen im Unterricht besuchen und natürlich auch selber mitmachen, z. B. beim Malen, Basteln, Singen, Tanzen oder Zuhören.

Es wurde sich jedoch im Schuljahr 2010/11 für ein alternatives Angebot entschieden, um für die Familien die Termin-Überschneidungen der Schnuppertage an den Grundschulen etwas zu entzerren.
Die Türen der Schule werden im Rahmen des Herbstfestes am Freitag, 24. September, von 16:00 bis 20:00 Uhr auch für die Schulanfänger 2011/12 und deren Familien offenstehen. Herzliche Einladung an alle Familien, die Schulgemeinschaft an diesem Nachmittag kennen zu lernen!

23. September 2010

AN – Die Krefelder Straße wird zur Visitenkarte

Aachen. Grün streben Säuleneichen himmelwärts, weiße Strauchrosen stehen Spalier in Hainbuchenhecken, gelbe Narzissen blühen, ein Baumtor grüßt die Fremden, die über die architektonische Gala Reitstadion-Finanzamt-Tivoli nur so staunen – so wird die Krefelder Straße als Visitenkarte der Stadt Aachen glänzen.

Und das schon bald. «Wie schön kann die Krefelder Straße eigentlich aussehen», staunte, mehr feststellend denn fragend, im Umwelt- und Klimaausschuss der Grüne Jochen Luczak über das «überzeugende Bepflanzungskonzept» für eine der wichtigsten städtischen Verkehrsachsen. Einstimmig beschloss der Ausschuss als das entscheidende Gremium, noch in diesem Herbst die Bäume zu pflanzen und im Frühjahr mit Rosen und Narzissen und Hainbuchen zu komplettieren.

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22. September 2010

AN – Bauaufsicht legt den «Königkeller» zwangsweise still

Aachen. Der «Königkeller» an der Straße Gasborn, zwischen Altem Bushof und Heinrichsallee, ist ein beliebter Treffpunkt für Feste und Feten aller Art. Momentan ist er aber geschlossen, zum Leidwesen der Geschäftsführung und Gäste.

Vorausgegangen ist ein langer Streit mit der Stadt Aachen, der schließlich der Kragen platzte. Sprecher Hans Poth: «Wir haben eine sofort vollziehbare Nutzungsuntersagung ausgesprochen.» Eine Vorabifete des Einhard-Gymnasium war am letzten Wochenende zuerst betroffen: 400 Schülerinnen und Schüler mussten unverrichteter Dinge wieder abrücken.

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22. September 2010

Podiumsdiskussion im Wiesental

Update: Die Aachener Zeitung berichtet mit Schwerpunkt auf dem „Eklat“ um den verlesenen Brief, während die Aachener Nachrichten stärker auf die Inhalte des Treffens eingehen.

Gestern war es soweit. Im Rahmen der Stadtteilerneuerng Aachen Nord sollen „Grünfugen“ (also breite Parkstreifen) die Jülicher Straße mit der Wurm verbinden. Damit die Wurm ausreichend attraktiv wird, soll diese renaturiert und das Umfeld aufgewertet werden.
In der letzten Sitzung des Planungsausschusses hat die SPD beantragt, diese Planungen zunächst nicht weiter zu verfolgen, sondern zunächst mit den Kleingärtnern zu sprechen, durch deren Anlage die Grünfugen verlaufen sollen. Dies war anscheinend bisher nicht oder nicht ausreichend geschehen.
Die Diskussion des Abends möchte ich nicht rekapitulieren, da es nur wenige Ergebnisse, dafür aber um so mehr Beleidigungen gab. Ich möchte vielmehr die Art des Austauschs und mögliche Gründe dafür betrachten.

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21. September 2010

Viertelspaziergang zur Stadtteilerneuerung Aachen Nord

Heute war es soweit. Wir, die Lenkungsgruppe des Stadtteilerneuerungsprogramm, sind durch das Viertel spaziert, um zu Beginn der Neugestaltung allen Beteiligten – auch den ortsfremden PolitikerInnen – den „Planbereich“ detailliert vorzustellen.
Wir besuchten zahlreiche Institutionen, wie den Abenteuerspielplatz „Am Kirschbäumchen“, die Begegnungsstätte Tabitas oder die Arbeitsvermittlungsagentur Mypegasus, die im Krantz-Center eine Heimat gefunden hat.

Es wurde deutlich, wieviel Engagement es schon gibt und wie stark die Menschen sich für ihr Viertel einsetzen. Wir besichtigten aber auch Konflikt beladene Stationen, wie die Bogenhalle des alten Schlathofs, für die ein Investor gesucht wird oder Schrebergartenkolonie „Wiesental“, die am Montag eine eigene Diskussionsrunde veranstaltet, weil die Kleingärtner nicht mit dem Durchstich durch ihre Kolonie bis zur Wurm einverstanden ist.

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17. September 2010