Thema: Der Aachener Norden

Wie bereits beschrieben, konnte ich leider nicht selber an der Gründung der Stadtteilkonferenz Aachen Nord teilnehmen. Glücklicherweise hat sich in Thomas Hartmann, dem SPD-Vorsitzenden im Aachener Norden, ein kompetenter Gastautor gefunden, der an dieser Stelle einen Bericht von der Veranstaltung beitragen konnte. Ich bedanke mich herzlich!

Hier sein Text:
Am 8.6.2011 fand das zweite Vorbereitungstreffen zur Stadtteilkonferenz Aachen Nord statt. Schon vor dem offiziellen Start um 18:30 versammelten sich die über 40 Interessierten und Mitglieder des Veranstaltungsteams auf dem Schulhof, da die Kombination aus Schlüssel und Passwort zur Öffnung der Gebäudetüren so seine technischen Tücken mitbrachte.

Viele Aktive aus Vereinen und zahlreiche Einzelkämpfer aus dem Viertel kamen während der 2-stündigen Veranstaltung ins Gespräch miteinander und waren geladen um zum ersten den Vorschlag des Koordinations-Teams zur Struktur der Stadtteilkonferenz und weiterhin die bereits beim ersten Treffen erarbeiteten inhaltlichen Schwerpunkte unserer gemeinsamen zukünftigen Arbeit für das Viertel zu diskutierten.

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Nachdem ich schon in der letzten Ratssitzung Geburtstags bedingt gefehlt habe, steige ich ab heute wieder in die politische Arbeit ein. In der kommenden Woche steht dann auch gleich der Planungsausschuss auf dem Programm. Die sehr kurze Tagesordnung erweckt den Eindruck, als wäre die Sitzung schnell zu Ende. Das ist bei weitem nicht der Fall.

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Die Bauarbeiten zur Einrichtung des neuen Bewohnerparkbereichs «Ost 2» haben in diesen Tagen begonnen. 19 Parkuhren werden zwischen Jülicher Straße und Peliserkerstraße, Hein-Janssen-Straße und Europaplatz aufgestellt.

Anwohner, die ein auf den Hauptwohnsitz in diesem Gebiet zugelassenes Fahrzeug mit «AC»-Kennzeichen oder ein Firmenfahrzeug besitzen oder als Student in Aachen immatrikuliert sind und über ein Fahrzeug von den Eltern verfügen, können für 30 Euro einen Bewohnerparkausweis erwerben.

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Update: Die Verwaltung wird in der nächsten Sitzung des Mobilitätsausschusses über das Thema berichten. Eine Verlagerung des Baumtors in den Soerser Weg hinein ist nicht möglich, da auch weiter bergab noch Leitungen liegen und die Idee der Beruhigung am „Eingang“ in die Verkehrsberuhigung nicht mehr gegeben wäre, wenn man entsprechend weit ausweicht.
Statt dessen wird über eine andere Form der Begrünung nachgedacht.

In der Sitzung vom 4.6.2009 folgte der damalige Verkehrsausschuss der Verwaltungsvorlage und beschloss unter anderem die Einrichtung eines Baumtors an der Kreuzung Krefelder Straße / Soerser Weg.

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Sehr geehrte Damen und Herren,

seit 2003 präsentieren Kreative weltweit am 20. eines Monats in so genannten Pecha Kucha Nights ihre Projekte, Ideen und Visionen. Die Vorträge sollen Menschen inspirieren, informieren und zum Weiterdenken anregen. Das Format ist inzwischen seit vielen Jahren rund um den Globus etabliert, weil es als Impulsgeber insbesondere auch von den lokalen Wirtschaftsakteuren angenommen wird. Aktuell gibt es die Veranstaltungen in 413 Städten – von Berlin über Amsterdam und New York bis Zürich. Im Dreiländereck werden die PECHA KUCHA Nights über die Stichting PechaKucha in Maastricht organisiert und regelmäßig in Hasselt und Maastricht veranstaltet. Am 20. Juni findet nun die 1. PechaKucha night in Aachen statt.

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In der kommenden Woche stehen neben der montäglichen Fraktionssitzung vier weitere Termine in meinem Kalender.
Am 7.6. und am 10.6. geht es um „Bürgerbeteiligung“. Zum einen organisiert die Aachener Zeitung am 7.6. eine Diskussionsveranstaltung zu den Mitsprachemöglichkeiten von uns Bürgerinnen und Bürgern in der Aachener Kommunalpolitik. Auf diese Veranstaltung freue ich mich und werde auf jeden Fall daran teilnehmen. Zum anderen wird am 10.6. der erste von zwei Workshops zum Bürgerhaushalt 2012 stattfinden. Nachdem der erste Versuch der Ratsmehrheit gründlich daneben ging, wird nun mit Hilfe eines externen Moderators das optimale Verfahren für Aachen erarbeitet. Ich werde für die SPD-Fraktion an dieser Veranstaltung teilnehmen.

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Noch sind es 37 Tage bis zum Beginn des Weltfests des Pferdesports, CHIO Aachen 2011. Doch bereits heute steht fest, dass vom 8. bis zum 17. Juli wieder die besten Reiter der Welt am Start sein werden, einige der prominentesten Namen haben bereits zugesagt.

Für alle Disziplinen sind beim diesjährigen CHIO Aachen bereits die besten deutschen Reitsportler gemeldet. Auch die deutsche Springmannschaft, die im Herbst den Weltmeistertitel in Kentucky holte, wird auf dem traditionsreichen Turniergelände in der Soers starten.

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Das Anwohnerschutzkonzept für den Tivoli wird fortgesetzt. Das beschloss die entscheidende Bezirksvertretung Aachen-Mitte. Damit scheiterte die Verwaltung mit ihrem Versuch, das Konzept für ein halbes Jahr auszusetzen.

Erstmals hatte die Bezirksvertretung Aachen-Mitte im April 2009 beschlossen, die schwierige verkehrliche Situation in der Soers bei Heimspielen der Alemannia-Profis mit einem Anwohnerschutzkonzept (Sperrungen und Schleusen) zu ordnen. Im Mai 2010 entschied sich die Bezirksvertretung für eine «dauerhafte Fortsetzung» des Schutzkonzepts.

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Beim genauen Lesen der Verwaltungsvorlage hat die Mitglieder des Mobilitätsausschusses eine Sekunde der Beklemmung beschlichen. Denn da stand auf den ersten Blick eher Befremdliches geschrieben.

Das hart umkämpfte und nie unumstrittene Schutzkonzept der Anwohner bei Heimspielen der Alemannia wurde für ein halbes Jahr zur Disposition gestellt.

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Bunte Folklore, berühmte Melodien und kulinarische Leckerbissen – «Bella Italia» kommt nach Aachen! Genauer gesagt in die Soers. Denn Italien ist Partnerland des CHIO 2011 und damit das zehnte überhaupt.

Nachdem es im vergangenen Jahr mit Nordrhein-Westfalen recht heimisch zuging, dürfen sich die Aachener nun wieder auf exotischere Darbietungen freuen. Obwohl: Cavalieri, Vespa, Verdi und Venezianischer Karneval, diese Dinge sind auch hierzulande ein Begriff. Hat doch fast jeder Deutsche schon mal seinen Urlaub im schönen Mittelmeer-Land verbracht.

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