Thema: Der Aachener Norden

Die SPD Ratsfraktion hat den folgenden Antrag zum Erhalt der Clubvielfalt in Aachen in die politischen Beratungen eingebracht. Er hat zum Ziel, das Clubsterben zu beenden, indem ein Beauftrager beim städtischen Kulturbetrieb benannt wird, der die Belange der Clubs auch gegenüber anderen Fachbereichen vertreten und die Betreiber der Clubs neutral beraten kann.
Darüber hinaus soll geprüft werden, ob in Aachen eine Art „Clubviertel“ entstehen kann, das ausreichend groß ist, um lebensfähig zu sein. Natürlich wäre es uns lieber, die dezentrale Verteilung der Clubs in Aachen zu retten, aber dies scheint aufgrund der sich wandelnden Wahrnehmung der Menschen und/oder dem veränderten Verhalten der Clubbesucher im Einzelfall schwierig zu werden.

Hier der Antrag im Wortlaut:

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Mehrere Stunden war die Krefelder Straße am Sonntag in Höhe des Sportparks Soers gesperrt. Der Grund: Die Spitze des 65 Meter hohen Pylons der rund zwei Millionen Euro teuren Brücke über die Krefelder Straße – Antenne genannt – wurde montiert. Das Projekt war wegen widriger Wetterbedingungen bereits mehrfach verschoben worden.

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Nach dem Ostviertel mit Rothe Erde folgt nun Aachen-Nord: Die Nordstadt ist aufgenommen in das von Bund, Land, Stadt und EU geförderte Projekt «Soziale Stadt». In diesem Programm für «Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf» geht es in den nächsten zehn Jahren um die Erneuerung und Aufwertung des einstigen Industrie- und Arbeiterviertels.

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Die Spannung, mit der die Sitzung des Mobilitätsausschusses am 2.2. erwartet wird, steigt noch weiter an. Zusätzlich zu den bereits genannten Punkten wird es in der Debatte auch um die Umgestaltung des Templergrabens gehen.
Die Linke hat mit einem Tagesordnungspunkt das Thema auf den Plan gerufen. Hierfür muss man sich zunächst einmal bedanken, da es anscheinend andernfalls erst nach der Schaffung von Tatsachen aufgerufen worden wäre.
Wie diese Tatsachen aussehen mögen, ist noch unklar, da die Vorlage noch aussteht.
Laut einigen EMails und einem bereits angefochtenen Protokoll/Aktennotiz der Ortsbegehung, erscheint ein Kompromiss zwar greifbar, aber nicht unstrittig.

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Wegen Arbeiten im Straßenbereich an der Tivoli-Brücke wird am Sonntag, 29. Januar, die Krefelder Straße in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt werden müssen.

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Mittlerweile erinnern nur noch die Erdwälle an den alten Tivoli. Die Abrissarbeiten auf dem Areal zwischen Merowinger Straße, Emmastraße, Krefelder Straße und neuem Tivoli sind weitestgehend abgeschlossen. Nun folgt die Erschließung des Gebiets, mit der sich nächste Woche der Mobilitätsausschuss befasst.

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Wie in alten Zeiten: Weil in den kommenden anderthalb Jahren fast der gesamte historische Stadtkern umgegraben wird, rollen zeitweise die Autos wieder über den Markt, die Großkölnstraße oder möglicherweise durch die Fußgängerzone Pontstraße.

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Jahrelang wurde diskutiert, verhandelt, verworfen, geplant und umgeplant – jetzt endlich stehen (fast) alle Signale auf Grün: Vor wenigen Tagen hat die Strabag das Parkhaus am Büchel von der Apag erworben.

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Update: Hier ein Anschreiben der DEHOGA zum Thema…

Der SPD-Ratsantrag zur Prüfung der Aufhebung von Sperrzeiten ist beim Ordnungsamt nicht auf Gegenliebe gestoßen.
In ihrer Stellungnahme gibt die Verwaltung meiner Partei zwar in jeder Hinsicht Recht, bestreitet aber, dass die Aachener Problemlage mit der in Mönchengladbach oder Düsseldorf vergleichbar sei.
Das erscheint mir in der immens kurzen Vorlage ein wenig zu lapidar geäußert, vor allen Dingen, da ich aus meinem eigenen Wahlkreis durchweg gegenteilige Informationen aus den Reihen der Gastronomen erhalten habe. Insbesondere in der Peterstraße und der Promenadenstraße sowie rund um den Bushof wird die Problematik als drängend geschildert.

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Es wird ernst für Aachens Politiker: In zwei Wochen werden sie im Mobilitätsausschuss die ersten Weichen für eine mögliche Wiedereinführung der Stadtbahn stellen.

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