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Thema: Der Aachener Norden

AZ – Büchel: Phantasievolle Ideen ohne Phantasterei

Das große Werbeplakat an der Außenfassade des Parkhauses Büchel, das für die „Bel Etage“ wirbt, hat schon Patina angesetzt. Seit 2008 liegt das Gelände, eigentlich ein Herzstück der Innenstadt, im Dornröschenschlaf.

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25. Juli 2013

AN – St. Leonhard-Abiturienten: Reif für Uni, aber nicht für Disco

Die Vorfreude war groß, als Samstag vor acht Tagen, im gläsernen Lenné-Pavillon des Spiel­casinos der Abiball des St. Leonhard-Gymnasiums stattfinden sollte. ,,Die Schüler hatten alles vorbereitet, es sollte ein ganz besonderer Abend werden.“ Jedoch ist Martin Mersmann, Vater der 19-jährigen Abiturientin Laura, noch ganz außer sich über das, was letztendlich folgte.

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23. Juli 2013

Sommerferien 2013

Sommerspd

Am 22.7.2013, starten die Sommerferien! Zuvor nehme ich zwar noch einzelne politische Termine war, aber ab dem 24.7. heißt es auch für mich als Kommunalpolitiker: Sommerpause. Die nächste politische Sitzung, an der ich teilnehmen werde, ist der Facharbeitskreis Planung meiner Fraktion am 5.9.2013. Bis dahin bin ich dennoch weiterhin für Sie ansprechbar, da ich dieses Jahr auf einen Sommerurlaub verzichten werde.

Ich wünsche Ihnen und Euch schöne Ferien, einen tollen Sommer und gegebenenfalls einen erholsamen Urlaub!

22. Juli 2013

AZ – „Würselener Wall“ bleibt bestehen

Der „Würselener Wall“ wird nicht nur den Alemannia-Fans auch weiter ein Begriff bleiben – denn im Neubaugebiet „Alter Tivoli“ soll nach der Tribüne, die im ehemaligen Stadion des gebeutelten Aachener Traditionsklubs diesen Namen trug, jetzt eine Straße benannt werden. Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte hat aus den rund 150 Vorschlägen von 46 Bürgerinnen und Bürgern in der Sitzung am Mittwochnachmittag eine Auswahl getroffen. Auch weitere Straßennamen für die geplante kleine Siedlung an der Krefelder Straße wurden dabei vergeben: „Alter Tivoli“ soll die Nord-Süd-Verbindung zwischen Würselener Wall und Merowinger Straße im Osten getauft werden, „An der Haupttribüne“ wird die westliche Parallelverbindung heißen, die nördliche Querstraße soll „Stadionweg“, die südliche soll Alemannenstraße“ genannt werden. Der Beschluss fiel einstimmig.

18. Juli 2013

AZ – Heinrichs und Co. unterzeichnen Unterlassungserklärung

Der drohende Gerichtsstreit wurde vermieden. Mit einer kurzen Mitteilung auf der Homepage erklärt Alemannias Vorstand die Diskussion mit vier Vereinsmitgliedern für beendet. „Das Präsidium und die vier Vereinsmitglieder haben sich zum Wohl und im Sinne der Alemannia geeinigt.“ Das ist der Schlusspunkt um eine Debatte, die bundesweit für Aufregung gesorgt hatte.

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17. Juli 2013

Verkehrsberuhigung Soerser Weg

Nachdem ich in den vergangenen Jahren im politischen Raum mehr oder weniger alleine für eine langfristige Lösung der Verkehrsprobleme auf dem Soerser Weg gearbeitet habe (Ortsbegehung, Anfrage Ortseingang, Abgestimmtes Konzept), kam mit dem Bruch der Schwarz-Grünen Ratsmehrheit endlich Bewegung in die Sache: Frau Dr. Schmeer, Herr Alexander Gilson und ich hatten die Gelegenheit, mit den Soerserinnen und Soersern über das Thema zu diskutieren und als „Große Koalition“ zu handeln. Am 18.6. um 19:30 Uhr konnten wir (auf meine Anregung hin) gemeinsam mit den Anliegern des Soerser Wegs und weiteren Interessenten das Thema ausführlich diskutieren. Es wurden mehrere Lösungsvorschläge entwickelt und schließlich der folgende Antrag eingebracht. Über Ihre Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen!

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16. Juli 2013

Ratsanfrage zum Pavillon an der Monheimsallee

Nachdem seit Juli 2012 keine nennenswerten Veränderungen festzustellen waren, haben mein Ratskollege Bürgermeister Björn Jansen (SPD) und ich die folgende Ratsanfrage gestellt, um in Erfahrung zu bringen, was an der Monheimsallee passiert:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

im Juli 2012 wurde in der Aachener Zeitung über den alten Pavillon an der Monheimsallee/Sandkaulstraße berichtet. Es war festgestellt worden, dass sich Teile der Fassade gelöst haben und der Pavillon daher abgesperrt bleiben muss. Es sollte nach einer Lösung gesucht werden, die mit dem Denkmalschutz vereinbar ist. Die Absperrung um den Pavillon ist für uns keine dauerhafte Lösung, daher bitten wir um die Beantwortung folgender Fragen:

1) Was ist im letzten Jahr unternommen worden, um den Zustand des Pavillons zu verbessern?
2) Wurden bereits Planungen angestellt, was mit dem Pavillon passieren soll?
3) Wie gestaltet sich der Zeitplan rund um diese Planungen?

Mit freundlichen Grüßen,

Björn Jansen
Bürgermeister

Michael Servos
Ratsherr

16. Juli 2013

Was ist das Konzept der Fahrradampeln in der Aachener Innenstadt

Update:
Ich gebe zu, es ist mir peinlich. Bei unseren Beratungen im Facharbeitskreis habe ich einen Bericht der Verwaltung aus dem Januar 2013 vergessen. Zwar haben wir weiterhin einige Fragen im Detail, aber dazu muss die Verwaltung nicht unbedingt eine Sitzungsvorlage erarbeiten. Wir müssen uns ja nicht künstlich beschäftigen, wenn es auch einfach geht. Ich ziehe den Tagesordnungsantrag zurück.

Der folgende Antrag wird hoffentlich Klarheit bringen:

An den
Vorsitzenden des Mobilitätsausschusses
Herrn Roland Jahn
Hansmannstr. 98
52080 Aachen

Tagesordnungsantrag für die nächste Sitzung des Mobilitätsausschusses

Sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender,

die SPD-Ratsfraktion beantragt, den Punkt “Fahrradampeln in der Aachener Innenstadt“ auf die Tagesordnung einer der nächsten Sitzungen des Mobilitätsausschusses zu setzen.

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16. Juli 2013

AZ – „Aachen Olé“: Rede von Rekordkulisse nur Werbetrick?

Manch einer rieb sich verwundert die Augen. 60.000 Besucher hatte Veranstalter Markus Krampe in Sachen „Aachen Olé“ gegenüber der Öffentlichkeit bejubelt und vom „größten Olé-Festival aller Zeiten“ gesprochen. Und das, obwohl kurz vor der Party „nur“ 27.000 Tickets verkauft worden waren. Was allerdings auch schon beinahe „ausverkauft“ bedeutete.

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15. Juli 2013

AN – Aachen Olé: Drei Polizisten verletzt

Bei den Schlägereien während des Aachen Olé-Festivals sind auch drei Polizisten verletzt worden. „Sie konnten nach einer kurzen Behandlung durch Sanitäter aber ihren Dienst fortsetzen“, teilt Polizeisprecher Paul Kemen mit.

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15. Juli 2013