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Thema: Presse

AN – Eurogress: Die neue Chefin ist angekommen

Aachen. Viel Wehmut am Dienstag im Eurogress, aber auch Vorfreude auf die neuen Zeiten: Nach langen und erfolgreichen Jahren an der Spitze des Veranstaltungszentrums geht Geschäftsführer Eugen Rinder in den Ruhestand. An seine Stelle tritt die 42-jährige Kristina Wulf.

Die studierte Kulturwissenschaftlerin hatte sich im Auswahlverfahren gegen starke Konkurrenz durchgesetzt, am Dienstag wurde sie den Mitarbeitern des Eurogress und der Öffentlichkeit vorgestellt. Ihre ersten Eindrücke: Tolles Haus, tolle Stadt, und die Aufnahme hätte nicht freundlicher sein können.

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04. November 2009

Kaum vereidigt – schon "Zoff im Rat"

Eigentlich hätte ich mir die erste Ratssitzung anders vorgestellt, aber so war es dann nun. Nach der mahnenden aber dann doch stellenweise ämusanten Eröffnungsrede von Alterspräsident Claus Haase („Die Grünen sind nach rechts umgezogen.“), wurde Marcel Philipp vereidigt. Seine Rede fiel dann meiner Meinung nach etwas sehr kurz aus. Neben der Dringlichkeit des Campus-Projekts verwies der neue OB kurz auf den angekündigten Aufmarsch der Nazis in Aachen am 31.10. als Störaktion zur Ragionalkonferenz „Aktiv gegen Rechts“ und bedankte sich für die freundliche Aufnahme in der Verwaltung. Ich finde es schade, dass er keine programatische Rede gehalten hat. Gerade als „Neuer im Amt“ wäre es richtig gewesen, seine Inhalte und seine Konzepte vorzustellen. Chance vertan… Schade!

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29. Oktober 2009

Björn Jansen wird stellvertretender Bürgermeister

Bjoern JansenGestern Abend nominierte der SPD-Unterbezirksvorstand Björn Jansen, den Vorsitzenden des Stadtsportbundes, mit absoluter Mehrheit aus einem Feld von vier sehr guten BewerberInnen zum stellvertretenden Bürgermeister für die SPD. Björn ist mit 32 Jahren der jüngste der KandidatInnen und konnte sich in den vergangenen Jahren als verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion profilieren.
Mit ihm manifestiert sich der Generationenwechsel in der kommunalpolitischen Arbeit meiner Partei auch an prominenter Stelle. Ich weiß, dass Björn seine Aufgabe gewissenhaft und zum Wohle aller Aachenerinnen und Aachener ausfüllen wird! Bravo, Björn!

Heute berichtet die Aachener Zeitung über ein erstes Ränkespiel der neuen Ratsmehrheit:

Schon vor Premiere gibt es Krach hinter den Kulissen

Aachen. Der Anpfiff zur ersten Sitzung des neuen Stadtrats ist noch gar nicht ertönt, das kracht es hinter den politischen Kulissen schon lautstark. Insbesondere geht es dabei um die Fachausschüsse, deren Größe und damit auch die Frage, welche Partei wie viele Sitze bekommt. Genau an diesem Punkt fühlt sich die FDP von CDU und Grünen übel ausgebootet.
Grund: Die neue schwarz-grüne Mehrheit will die Größe der Gremien so festzurren, dass die FDP wie in den allermeisten Fällen auch die Linken einen Sitz erhält.

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28. Oktober 2009

Schwarz-Grün kommt!

Dazu die Aachener Zeitung: CDU-Basis sagt ja zu Schwarz-Grün

Von Stephan Mohne und Robert Esser | 22.10.2009, 23:20

Aachen. Harald Baal ist anpassungsfähig. Bei den Grünen trug der CDU-Fraktionsvorsitzende noch einen grünen Pullover, am Donnerstagabend beim christdemokratischen Parteitag waren Hemd und dunkle Krawatte angesagt. Und selbst das Mikrofon am Rednerpult der proppevollen Kurparkterrassen kam in den Farben der neuen Ratsmehrheit daher: schwarz mit grünem Kabel.
Ein Pakt mit den Grünen? Früher unvorstellbar. Am Ende atmeten Baal, Parteivorsitzender Armin Laschet und alle anderen Macher des 24-seitigen Koalitionspapiers auf: Fast einstimmig ­ bei nur einer Gegenstimme und fünf Enthaltungen ­ stimmte die an diesem Abend 164 Mitglieder starke Basis der Arbeitsgrundlage für die kommenden fünf Jahre zu.

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23. Oktober 2009

Privatisierung kommunaler Unternehmen durch die Hintertür

So geht´s dann natürlich auch: Die FDP fördert im Bund, was sie im Land bisher noch nicht erzwingen konnte – die schleichende Privatiesierung der kommunalen Daseinsfürsorge.

Schwarz-Gelb erwägt versteckte Gebührenerhöhung in Milliardenhöhe

Empörung über Steuerpläne von Union und FDP: Die künftigen Regierungspartner erwägen, kommunale Versorger für Abwasser- und Abfallentsorgung zu besteuern. Es geht um vier Milliarden Euro, die Städte sprechen von „ungeheurer Abzocke“ – dafür zahlen würde am Ende der Bürger. Union und FDP erwägen, den Bürgern durch die Hintertür eine deutliche Gebührenerhöhung bei der Abwasser- und Abfallentsorgung aufzubürden. Geplant ist, kommunale Unternehmen künftig genauso zu besteuern wie private.
Faktisch würde so die Steuerbefreiung für die staatliche Abwasser- und Abfallwirtschaft wegfallen. Derzeit zahlen Unternehmen der Kommunen keine Mehrwertsteuer, private Firmen hingegen 19 Prozent.

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22. Oktober 2009

AZ – «In Via» kauft Jugendtreff an der Bastei

Aachen. Ab Montag geht die Jugendarbeit im Haus des Vereins für Jugend- und Studentenförderung Salvatorberg neue Wege. Der katholische Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit «In Via» hat das Haus an der Krefelder Straße gekauft und wird hier künftig Jugendsozialarbeit und -berufshilfe anbieten, ebenso Projekte aus dem Bereich Familienbildung.

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20. Oktober 2009

AN – (Schwarz-Grüne) Koalitionsverhandlungen erfolgreich abgeschlossen

Aachen. Christdemokraten und Grüne haben ihre Koalitionsverhandlungen erfolgreich abgeschlossen. «Wir haben an manchen Stellen lange diskutiert, wir mussten aber keine Auszeiten nehmen», stellt die Grünen-Sprecherin Sabine Göddenhenrich fest.

Hier der ganze Artikel…

UPDATE:
AZ – 24 Seiten Pläne für das Aachen von morgen

Von Stephan Mohne | 20.10.2009, 07:15

Aachen. «Wir wollen…», «wir werden…», «wir müssen…» Wir, das sind CDU und Grüne und damit die neue Ratsmehrheit – so die Parteitage der Partner diese Woche ihr Okay zur «Koalitionsvereinbarung für die Ratsperiode 2009-2014» geben. Das Konzept liegt der AZ vor. Darin stehen neben allgemeinen Grundsatzformulierungen auch viele konkrete Pläne. Beispiele: Das Route-Charlemagne-Projekt in St. Paul wird gekippt, rund um den Elisenbrunnen entstehen neue Fußgängerzonen, das Rabental soll trotz Campus geschützt werden, ein «schienengebundenes Nahverkehrssystem» soll ebenso her wie eine bessere Bürgerbeteiligung; ein Haushaltssicherungskonzept soll beim Sparen helfen, das beitragsfreie Kita-Jahr bleibt.

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19. Oktober 2009

AN – Deutlich weniger Besucher in den Carolus-Thermen

Aachen. Die Kämmerin ist schon mal vorgewarnt: Es kann gut sein, dass die Stadt Aachen den Carolus-Thermen demnächst einen Batzen Geld rüberschieben muss. Jahr für Jahr konnte der Zuschussbedarf für die Badelandschaft an der Passstraße reduziert werden, von gut drei auf zuletzt 1,8 Millionen Euro, doch diese Erfolgsgeschichte ist wohl nicht durchzuhalten.

Um neun Prozent sind die Besucherzahlen in den ersten neun Monaten des Jahres 2009 zurückgegangen, vor allem aber brechen die Einnahmen in den hochpreisigen Segmenten weg, etwa im Saunabereich. Geschäftsführer Werner Schlösser: «Uns fehlen die teuersten Gäste.»

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14. Oktober 2009

AZ – Köln: Tivoli-Brücke soll gefördert werden

Aachen. Der Bewilligungsbescheid für NRW-Fördermittel zur Finanzierung der 2,4 Millionen Euro teuren Fußgängerbrücke am neuen Tivoli an der Krefelder Straße ist noch nicht erlassen.
Dies hat Christina Theissen von der Pressestelle der Kölner Bezirksregierung am Freitag bestätigt. Bewilligt sei aber der «vorzeitige Baubeginn». Man habe die «anteiligen Radwegekosten» der Brücke auf 950.000 Euro festgelegt. Bis zu 70 Prozent (665.000 Euro) des Betrages könnte das Land NRW zuschießen.

Weierlesen im Angebot der Aachener Zeitung…

13. Oktober 2009

AZ – Entscheidung über Gartenschau 2017 vertagt

Schwerin/Aachen. Die Sektflaschen standen schon bereit – und dann das: Völlig überraschend ist die Entscheidung über die Vergabe der Internationalen Gartenbauausstellung (IGA) im Jahr 2017 am Sonntag in Schwerin vertagt worden.
Ob Aachen oder Berlin den Zuschlag für das 49 Millionen Euro schwere Projekt erhält, wird sich nun erst am 15. Dezember entscheiden. «Grund dafür ist, dass beiden Bewerbern die notwendige Zeit gegeben werden soll, in den Gremien die Entscheidungen zum Vertragsabschluss mit der Deutschen Bundesgartenbau-Gesellschaft (DBG) als Veranstalter zu treffen», lautete am Sonntag die offizielle Stellungnahme seitens der IGA. Im Klartext: Offensichtlich hatten sich sowohl die Aachener als auch die Berliner Bewerber außer Stande gesehen, wesentliche vertragliche Eckpunkte rechtzeitig bis zum vergangenen Freitag, dem 9. Oktober, feinabstimmen zu können.

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12. Oktober 2009