Thema: Presse

Hinter der Adresse Monheimsallee 22-24 verbirgt sich eine interessante Immobilie. Die Knappschaft, die sich mit ihrer knapp 90-köpfigen Belegschaft Ende letzten Jahres aus Aachen zurückgezogen hat, hat das stattliche Anwesen ausgeschrieben und verkauft.

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Unter dem Titel „Knappschafts-Haus: Gericht ist am Zug“ berichtet auch die Aachener Zeitung zum Thema…

Wenn das kein positives Signal für die kommenden Monate ist: Pünktlich zur Saisoneröffnung des Tennisklubs Kurhaus (TKK) Aachen kam am Sonntagnachmittag die Sonne zum Vorschein.

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Die Aachener Musikschule und ihre etwa 3500 Schüler müssen wegen mangelnden Brandschutzes vom Blücherplatz voraussichtlich in die ehemalige Grundschule Eintrachtstraße umziehen. Dieser Umzug hat zu Diskussionen im Viertel geführt und ist nun Gegenstand scharfer Auseinandersetzungen zwischen der SPD und Schwarz-Grün geworden.

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Kulturkritiker würden wohl von einem Totalverriss sprechen: Mit heftigen Attacken gegen die Verwaltungsspitze hat die SPD am Donnerstag im Streit um die geplante Umsiedlung der Musikschule an die Eintrachtstraße nachgelegt.

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Michael Chauvistré und Miriam Pucitta schüttelten am Dienstag viele Hände und umarmten eine Menge Leute. All diese Menschen haben in irgendeiner Form mit dem Bau des neuen Tivolis und dem damit verbundenen Streit um Parkplätze, Natur und Kleingärten zu tun. Chauvistré und Pucitta haben sie mit der Kamera begleitet und aus dem Bildmaterial einen Dokumentarfilm zusammengestellt.

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Noch sitzen rund 3000 Nachwuchskünstler nicht auf gepackten Instrumentenkoffern – da ist von Harmonie im Dreiklang zwischen Nutzern, Politik und Verwaltung längst rein gar nichts mehr zu spüren.

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Siehe dazu unbedingt auch: „Initiative der IG Aachener Portal zur möglichen Verlagerung der Musikschule“
Und die Frage sollte auch sein: Warum wird gleichzeitig das „KreativDepot“ für viel Geld gefördert um den Aachener Norden zu stärken, während gleichzeitig mit den Abend- sowie der Musikschule zwei wichtige Institutionen geschwächt bzw. zerschlagen werden. Das ist ein massiver Fehler, den ich mir nicht logisch erklären kann!

Karl Schultheis und Daniela Jansen hatten sich je einen Strauß rote Rosen geschnappt. An jeder Blume hing ein Zettel auf dem das Konterfei von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft zu sehen war. Vor dem SPD-Stand am Holzgraben wechselte am Samstag schnell Rose um Rose den Besitzer.

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Im Rahmen des Projekts «Soziale Stadt Aachen-Nord» soll zwischen Jülicher Straße und Wurm, zwischen Talbotstraße und Technologiezentrum, eine Aufwertung von Straßenzügen und Wegeverbindungen, von Spielplätzen und Grünflächen, vorgenommen werden. Keine Fragen, Aachen-Nord muss und soll schöner werden.

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Es ist Wahlkampf in Nordrhein-Westfalen und einer der Kandidaten ist der Bundesumweltminister.
Eigentlich könnte ich diesen Beitrag mit dieser zusammenfassenden Aussage auch gleich wieder beenden, aber fangen wir vorne an:
In Aachen wird derzeit die Wiedereinführung einer Stadtbahn diskutiert und es werden Fördermittel für dieses Großprojekt eingeworden.
Falls Sie mit dieser Diskussion nicht vertraut sind, finden Sie hier eine Informationssammlung, hier eine aufgeschlüsselte Kostenrechnung und hier die Beschlusslage meiner Partei zum Thema.

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Die Aachener Lokalzeitungen berichten auf eine teilweise dünnhäutige Art und Weise über die Wahlen der Alemannia:

Aachener Nachrichten – Riesenapplaus für den neuen Präsidenten
Aachener Zeitung – Meino Heyen wird mit 321-Ja-Stimmen neuer Alemannia-Präsident