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Thema: Soers

AZ – Die CHIO-Brücke wird zur Falle für hohe Lastwagen

Manche haarige Szene hat sich am Mittwoch auf der Krefelder Straße abgespielt. Und mancher Lastwagenfahrer landete in der Falle. Denn wer mit seinem Brummi auf der Haupteinfallstraße unterwegs ist, sollte gut aufpassen.

Besonders dann, wenn der Laster höher ist als 3,80 Meter. In diesem Fall würde er nämlich gegen den Baukörper der neuen CHIO-Brücke krachen. Das dürfte fatale Folgen haben.

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18. August 2011

AZ – Willkommener Nadelstich fürs Stadtbild

Ihr erster Entwurf stand groß im Scheinwerferlicht, die Fertigplanung dann plötzlich im finanziellen Abseits – jetzt hat die neue Brücke über die Krefelder Straße beste Chancen, zu einem Erkennungsmerkmal der Stadt zu werden. Und zu einem städtebaulichen Volltreffer.

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13. August 2011

AN – HIT-Markt will zum Alten Tivoli

Mit einer Mammuttagesordnung läutete der Planungsausschuss die Sommerpause ein. Kurz vorher musste beinahe alles vom Tisch, was noch einer Entscheidung bedurfte. Aus dem bunten Strauß der Projekte seien die wichtigsten aufgeführt. So gibt es die gute Nachricht für das Neubaugebiet Alter Tivoli.

Grünes Licht gab der Planungsausschuss im nichtöffentlichen Teil für die Auswahl zwischen zwei sogenannten «Vollsortimentern», die das Gebiet an der Ecke Merowinger-/Krefelder Straße künftig mit den grundlegenden Dingen des täglichen Lebens versorgen sollen. Das Neubaugebiet auf dem städtischen Grundstück Alter Tivoli soll sowohl mit familiengerechten Wohnungen, mit anspruchsvollen Terrassenhäusern auf dem Aachener Wall als auch mit einem sogenannten Boardinghouse, das heißt einer teilmöblierten Appartementanlage, bebaut werden.

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22. Juli 2011

Klärung der Verhältnisse Purweider Weg 21

Im gestrigen Planungsausschuss wurde nicht über die im Rahmen der Ortsbegehung der Soers diskutierten „unklaren Besitzverhältnisse“ der Straße vor dem Haus Purweider Weg 21 beraten.
Ich habe aufgrund dessen am Rande der Sitzung mit Herrn Fauck, dem zuständigen Mitarbeiter der Stadtverwaltung, über das Thema gesprochen und rechne mit einer kurzfristigen Rückmeldung.
Falls es bis dahin neue Entwicklungen in dieser Angelegenheit geben sollte, würde ich mich über eine kurze Information freuen.

22. Juli 2011

AN – Ein Blumenkübel soll den Gehweg schützen

Die Fahrerin eines weißen BMW macht es vor: Mit schätzungsweise 50 Sachen steuert sie auf die Asphaltwölbung auf dem Soerser Weg zu. Doch anstatt abzubremsen, umfährt sie das Hindernis großzügig, zu Hilfe nimmt sie dabei den Gehweg.
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Die Szene verfolgen vom Straßenrand aus rund 50 Anwohner der Soers. Sie haben sich mit vier Vertretern der SPD getroffen, die zu einer Ortsbegehung eingeladen haben.

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21. Juli 2011

Nachbericht zur Begehung der Soers unter verkehrlichen Gesichtspunkten

Update 20.09.2011: Hier findet man erste Anträge, die sich aus unserer Begehung ergeben haben. Darüber hinaus werden die Grundstücke am Purweider Weg nach Absprache mit den Eigentümern neu aufgeteilt.
Update 29.07.2011: Eine Anwohnerin schlug gerade telefonisch vor, dass man neben den Berliner Kissen im unteren Soerser Weg einen Parkstreifen einrichtet, wie dies neben den Kissen im oberen Soerser Weg der Fall ist. Dies würde zusätzlich Geld sparen, sofern die Breite des Gehwegs ausreicht.

Update: Mit herzlichem Dank an Prof. Rouette darf ich einige seiner Photos von der Ortsbegehung hier veröffentlichen.
Nachbericht zur Begehung der Soers unter verkehrlichen Gesichtspunkten

Ich bin baff! Natürlich ist das Thema „Verkehrsberuhigung“ für die Soerserinnen und Soerser von besonderer Bedeutung und natürlich haben wir als SPD Aachen Nord genau aus diesem Grund die gestrige Begehung geplant. Dennoch hatte ich nicht mit einem solchen Ansturm gerechnet.
Zwischen 45 und 50 Anwohnerinnen und Anwohner versammelten sich um 17:30 Uhr an der Ecke Krefelder Straße / Soerser Weg.

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21. Juli 2011

AZ – Das Korsett wird dem ALRV zu eng

Der ALRV steckt in einem Korsett. Flächenmäßig gesehen. Und dieses Korsett ist ihm nach eigenem Empfinden längst viel zu eng geworden. Man will expandieren. Ja, man müsse es sogar, sagt Turnierdirektor Frank Kemperman. Vor allem im Hinblick auf die mögliche Ausrichtung der EM 2015.

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Mein Kommentar: Ich denke, die Soers ist ohnehin zu stark belastet und werde mich gegen jedweden zusätzlichen Flächenverbrauch einsetzen.

14. Juli 2011

AN – Soerser Winkel bleibt die Partymeile beim CHIO

Der Soerser Winkel lädt diesmal in einen Beach Club mit Palmen und Liegestühlen ein.
Seinem Ruf als «Partymeile des CHIO» will er aber auch weiterhin gerecht werden. Los geht’s mit der Vorab-Party am Samstag ab 19 Uhr mit Lounge-Musik von DJ Lögi, ab 23 Uhr rocken dann die Rain City Rollers zwei Stunden ab.

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08. Juli 2011

Nachbericht zum Mobilitätsausschuss am 7.7.2011

Die Tagesordnung der Sitzung war, wie bereits beschrieben, äußerst umfangreich und dementsprechend dauerte es lange, bis sie abgearbeitet war. Der Vorsitzende schloss die Sitzung erst um kurz vor neun.

Strategiepapier Elektromobilität
Zu Anfang der Sitzung beschlossen wir nach ergänzender Klarstellung der Verwaltung das Strategiepapier Elektromobilität. Missverständlich war insbesondere die Frage, ob das gesamte Neubaugebiet Richtericher Dell (850 Wohneinheiten!) zur klimaneutralen Modellsiedlung werden solle. Wir sind als SPD der Ansicht, dass wir eine entsprechende Siedlung brauchen, aber in einem begrenzten Rahmen und besser an einem anderen Standort. Ich habe hierzu das Gebiet am Guten Hirten im Campusband vorgeschlagen, dass sich räumlich und von der Größe her deutlich besser eignet.

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08. Juli 2011

Nachbericht zu Bürgerforum und Stadtrat

Die Sitzung des Bürgerforums vom 5.7.2011 war eine der schönsten Gremiensitzungen der Stadt Aachen, an denen ich teilgenommen habe: Die Diskussion um den Schulhof der KGS Hanbruch wurde von einer beeindruckenden Vorstellung des Kinderparlaments der Grundschule eröffnet. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich sehr gut vorbereitet und nannten stichhaltige Argumente für eine weitgehende Öffnung des Schulhofs. Natürlich folgten alle Ratsfraktionen diesem Ansinnen und verwiesen die Eingabe mit einer entsprechenden Empfehlung an die Fachausschüsse. Die Kinder haben sich natürlich riesig gefreut und das entschädigt für manch eine langwierige Sommersitzung ohne Klimaanlage.
Ich hoffe insbesondere, dass die betroffenen Schülerinnen und Schüler mitgenommen haben, dass Politik sich lohnt! Vielleicht sehen wir uns ja in 10 Jahre wieder?

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07. Juli 2011