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Thema: Soers

Planungsausschuss am 28.02.2013

Auf der Tagesordnung des Planungsausschusses stehen drei Punkte, die die Aachener Soers betreffen:

Zum einen ist da der Bebauungsplan zur Regelung der Wohnbebauung entlang des Oberen Soerser Wegs. Auf Antrag meiner Fraktion hin wird das Thema erneut im Ausschuss beraten und erneut betont die Verwaltung, dass der Plan nicht in absehbarer Zeit fertig gestellt werden wird.

Weiterhin präsentiert der Investor des neuen Jobcenters an der Krefelder Straße das neue Konzept der Außenanlagen. Erneut habe ich den Eindruck, dass die angestoßenen Maßnahmen nicht als „Gesamtkonzept“ anzusehen sind und bin persönlich nicht zufrieden. Meiner Ansicht nach kann das Ergebnis nicht befriedigend sein, wenn auf einen Umbau des „Burger King“-Gebäudes verzichtet wird.

Schließlich und endlich scheint die Idee der Bendplatzverlagerung ans Strangenhäuschen endlich vom Tisch zu sein! Der Ausschuss wird das Vorkaufsrecht zu diesem Zweck aufheben und stattdessen die Ansiedlung des Polizeipräsidiums an gleicher Stelle forcieren. Gut so!

26. Februar 2013

Tagesordnungsanträge zur verkehrlichen Situation im Aachener Norden

21. Februar 2013

SPD Aachen positioniert sich zur Alemannia

Der Vorsitzende der Aachener SPD Karl Schultheis, der Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion im Rat der Stadt Aachen Heiner Höfken und die Aachener SPD-Bundestagsabgeordnete Ulla Schmidt geben nach einem Informationsgespräch über den Sachstand der Entwicklung bei Alemannia Aachen beim Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning folgende Stellungnahme ab:

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08. Februar 2013

AN – Regen und Frost bringen die Abläufe am alten Tivoli durcheinander

Das Wetter hat den Zeitplan am alten Tivoli durcheinandergebracht: Erst war es der Regen, jetzt ist es der Frost, der die Fertigstellung der Baustraßen verhindert. Um mindestens drei Monate verzögert sich damit auch der erste Spatenstich für eines der vielen neuen Eigenheime, die auf dem traditionsgesättigten Areal entstehen sollen.

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06. Februar 2013

Neue Diskussion um die Verkehrsberuhigung der Soers

Die folgende Mitteilung der Verwaltung ist für die Soers wohl von gravierender Bedeutung:

Neue Diskussion um die Verkehrsberuhigung der Soers

Besonders bemerkenswert ist dabei, dass die Verwaltung von vorne herein die Abbindung des unteren Soerser Weges ausschließt, obwohl Zählungen während der Sperrung ergeben haben, dass es keine Verlagerung auf andere Straßenräume der verkehrsberuhigten Zone (!) gegeben habe. Selbstverständlich hat es Verlagerungen gegeben – irgendwo werden die Autos gefahren sein – aber den Zählungen folgend eben auf die Krefelder Straße, also handelt es sich um verkehrlich wünschenswerte Verlagerungen.

Die Diskussion wird also auch 2013 fortgesetzt…

28. Januar 2013

Recyclinghof in die Soers?

Als ich von diesem Vorschlag gehört habe, musste ich zuerst in den Kalender sehen: Ist heute wirklich nicht der erste April? Nein, leider nicht. Besonders erschreckend ist dabei, dass die Bezirksvertretungsmehrheit aus CDU und Grünen, ja sogar der Ratsherr des betroffenen Wahlkreises, Alexander Gilson, einen neuen Standort für den Recyclinghof „Nord“ in der Soers für denkbar hält. Es scheint, als würde der Laurensberger Teil der Soers mal wieder nicht so beachtet, wie es erforderlich wäre. Wenigstens hat meine Fraktion in der Bezirksvertretung weitere Alternativen ausgekundschaftet, so dass wir eventuell noch eine Chance haben, den Standort Soers zu verhindern.
Aber fangen wir vorne an: Seit geraumer Zeit sucht die Stadt nach einem Platz im Norden der Stadt, der es den Menschen in Richterich, Laurensberg und Co. die Fahrt zum Recyclinghof in Brand erspart.
Dazu stand lange Zeit der nicht wirklich geeignete Standort Hander Weg auf dem Plan. Der zuständige Dezernent hat nun in vollständiger Unkenntnis der Situation rund um die Soers die Alternative zwischen JVA und Stadtgärtnerei eingebracht.
Ich wiederhole: Der neue Platz soll vor allen Dingen den Menschen in Laurensberg und Richterich den Weg nach Brand ersparen! Ein kurzer Blick auf die Karte verdeutlicht, dass jedes einzelne Auto, das aus diesen Stadtteilen zum angedachten Standort kommt, nutzt entweder den Strüverweg oder den Soerser Weg oder beides.
Die Diskussion um die Verkehrsberuhigung der Soers hätte man sich dann auch sparen können.

Ich werde mich in meiner Fraktion und in den politischen Gremien gegen diesen Standort und für die von der SPD-Bezirksvertretung angedachten Alternativen aussprechen.

Aachener Nachrichten – Recyclinghof Nord: Standort in der Soers?
Aachener Zeitung – Recyclinghof: Soers statt Laurensberg?

25. Januar 2013

AN – CHIO-Brücke: Letzte Schicht fehlt

Manchmal ist einfach der Wurm drin. An der Krefelder Straße trägt er den Namen Petrus. Der Wetterpatron ist wieder einmal schuld, dass die CHIO-Brücke eineinhalb Jahre nach Beginn der Bauarbeiten und über sechs Monate nach der offiziellen Eröffnung immer noch nicht belaufen werden darf.

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16. Januar 2013

Presseberichte zum „Kommunalpolitischen Parteitag“ der SPD Aachen

Aachener Nachrichten – Aachens SPD warnt Schwarz-Grün vor der „Fiskalklippe“
Opposition ist Mist, wusste schon SPD-Urgestein Franz Müntefering. Getreu dieser Erkenntnis drängen die Aachener Genossen darauf, stärker eingebunden zu werden: Dem neuen Haushalt werde man nur zustimmen, wenn die schwarz-grüne Ratsmehrheit einer überfraktionellen Arbeitsgruppe zustimmt, deren Aufgabe die Ausarbeitung eines „zukunftssicheren Haushalts“ ist.
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Aachener Zeitung – Sozialdemokraten wollen Elferrat wiederbeleben
In närrischen Zeiten ist es angesagt, sich für einen Elferrat stark zu machen. Da passt es wunderbar, dass sich die SPD auf ihrem kommunalpolitischen Parteitag am Montagabend einstimmig dafür ausgesprochen hat, ein solches Gremium einzuberufen. Wobei der Gedanke alles andere als jeck ist.
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Aachener Zeitung – Knackpunkt Campusbahn: Zukunftsweisend oder viel zu riskant?
Gegensätzlicher könnten die Positionen nicht sein. Während die SPD auf ihrem kommunalpolitischen Parteitag am Montagabend ein eindeutiges Bekenntnis zur Campusbahn ablegte, machte die FDP am Mittwoch noch einmal klar: Die Bahn ist aus liberaler Sicht für Aachen die absolut falsche Entscheidung.
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10. Januar 2013

AN – Stadt fasst Fläche fürs Polizeipräsidium ins Auge

Wenn es denn so käme, könnten die Aachener Polizisten ihren Umzug mit Sackkarren bewerkstelligen: Schräg gegenüber vom jetzigen Polizeipräsidium an der Hubert-Wienen-Straße würde sich doch ein Neubau für die Behörde hübsch ausmachen, meint man bei der Stadt.

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10. Januar 2013