Lockere Steine sorgen am Ende der Monheimsallee für ein handfestes Problem. Am schmucken Pavillon, ein Baudenkmal aus dem Jahr 1925, sind die sogenannten Balustradensteine locker, könnten herunterstürzen.
Etwas mehr als drei Wochen nach dem kaltblütigen Verbrechen in einer Kneipe am Hansemannplatz haben Mordkommission und Staatsanwaltschaft eine heiße Spur. «Es gibt einen dringend Tatverdächtigen», so Oberstaatsanwalt Robert Deller. Weiterlesen in der Aachener Zeitung…
«Bemerkenswert groß», war das erste, was Markus Krieger durch den Kopf schoss. Als der Leiter des Veranstaltungsmanagements von Alemannia Aachen am Montagmorgen einen Blick in den Tivoli warf, war ein Großteil der Osttribüne hinter einer riesigen Wand verschwunden.
Auf eins können sich die Spieler der Alemannia wohl auch in der dritten Liga verlassen: Die Unterstützung ihrer Fans. Bei der Saisoneröffnung rund um den Tivoli präsentieren sich den ganzen Sonntag lang die Neuzugänge und die verbliebenen Profis aus der Abstiegsmannschaft den Fans.
Das Schützenfest in der Soers findet von Samstag, 14. Juli, bis Montag, 16. Juli, statt.
Es beginnt am Samstag um 15.30 Uhr mit einem Preisschießen der inaktiven Mitglieder und Preisschießen für Förderer und Inserenten. Ab 19 Uhr findet eine Zeltparty statt.
Am Sonntag, Beginn um 9.30 Uhr, ist Abmarsch von St. Andreas zum ökumenischen Wortgottesdienst auf der Festwiese. Es gibt ein buntes Programm mit Ermittlung des Schützenkönigs. Der Festzug geht ab 14.30 Uhr von St. Raphael zur Schützenwiese. Um ca. 19 Uhr gibt es ein Schießen für Bürger um einen Preis, den der Bezirksbürgermeister stiftet. Kinderbelustigung und Musikbeiträge sind obligatorisch.
Am Montag gibt es ab 15 Uhr gemütliches Beisammensein des Freundschaftstages, Ermittlung des Ehrenkönigs und ab 20 Uhr Königsehrung.
Die Bewerber um Bauland stehen am alten Tivoli Schlange, so wie früher die Fans vor den großen Pokalschlachten. Längst sind es mehr als 200, die eines der 55 Grundstücke erwerben wollen. Weiterlesen in der Aachener Zeitung…
Ausgerechnet das schöne Alte Kurhaus sorgt, unmittelbar an der Schwelle zur Urlaubszeit, für wenig Entspannung bei so manchem Kulturschaffenden der Stadt – allen voran den Verantwortlichen der Gesellschaft für Zeitgenössische Musik (GZM). Weiterlesen in der Aachener Zeitung…
Eine Hängebrücke heißt so, weil sie hängt, eine Autobahnbrücke erklärt sich auch von selbst – und eine CHIO-Brücke wird von CHIO-Besuchern genutzt. Sollte man meinen, aber nach dieser Logik gibt es wohl eher eine CHIO-Ampel. Diesen Fußgängerüberweg über die Krefelder Straße ziehen die meisten Passanten vor, das Zwei-Millionen-Bauwerk steht in stiller Erhabenheit daneben.
