Thema: Der Aachener Norden

Bereits in der vierten Woche läuft mit großem Erfolg der Kinofilm «Friede, Freude, Eierkuchen» rund um Abriss und Neubau des Tivoli, den Umzug der Kleingärtner und weitere Ereignisse. Von 2006 bis 2011 produzierten die Filmemacher Miriam Pucitta und Michael Chauvistré eine Dokumentation über die Entwicklung in der Aachener Soers.

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Nachdem ich hier bereits von einem ersten Lösungsansatz geschrieben hatte, fand heute Abend ein Treffen zahlreicher engagierter Mütter und Väter mit Vertretern meiner Partei statt. Hans Keller (SPD, Bezirksvertretung Aachen Mitte) und ich haben dabei die unabhängige Elterninitiative beraten und mit unserem Wissen über die politischen Abläufe unterstützt.

Bei unserer etwa einstündigen Ortsbegehung wurden unterschiedliche Ansätze diskutiert. Mein erster Vorschlag wurde dabei relativ schnell verworfen. Statt dessen kristallisierte sich in der Diskussion eine angemessene, preiswerte Alternative heraus.

Doch fangen wir zunächst mal bei der Problemlage an:

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Nach der gemeinsamen Ortsbegehung mit Anwohnerinnen und Anwohnern, Investor, Architekten, Bauleiter und mir, haben sich in der letzten Woche erste Konsequenzen ergeben.

Die Kommunikation zwischen der Bauleitung und der Anwohnerschaft ist mit einer deutlich höheren Priorität versehen, als das bisher der Fall war und die ersten Reaktionen, die bei mir eingehen bestätigen dies: Die Infoveranstaltung sei auf Wohlwollen getroffen und habe zur Verbesserung der Kommunikation beigetragen heißt es einvernehmlich.

Darüber hinaus sind zwei der angesprochenen Punkte bereits erledigt: Vor den anliegenden Geschäften wurde eine Ausnahmegenehmigung für den Be- und Entladeverkehr eingerichtet und die Bauleitung hat die Fahrer und Arbeiter vor Ort nochmals auf die berechtigten Kritikpunkte der Anwohner hingewiesen. Hoffentlich reicht dieser Hinweis, um die erforderliche Rücksichtnahme im Alltag zu garantieren. Da es jedoch darüber hinaus regelmäßige „Auffrischungen“ für die zuständigen Poliere und deren Arbeiter gibt, bin ich zunächst einmal zuversichtlich.

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Die Landtagswahl am vergangenen Sonntag hat einen Erdrutschsieg für Hannelore Kraft und die SPD ergeben. In Nordrhein-Westfalen wird eine stabile Rot-Grüne Mehrheit die Regierung stellen und auch in Aachen gab es eine klare Mehrheit für die SPD.
Daniela Jansen und Karl Schultheis haben beide Stadt-Aachener Wahlkreise gewonnen und mit Eva-Maria Voigt-Küppers und Stefan Kämmerling sind auch beide Wahlkreise des alten Kreises Aachen von Sozialdemokraten gewonnen worden. Die ganze Städteregion hat mehrheitlich die SPD-Kandidaten gewählt!

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Um 15:17 Uhr hatten wir heute unsere letzte Wahlkampfzeitung verteilt. Das tolle Frühlingsfest bildete somit den erfolgreichen Abschluss unseres Wahlkampfes im Aachenerf Norden.
Mit etwa 90 Mitgliedern ist unser Ortsverein eher klein, aber die 15 aktiven Sozialdemokraten haben in den vergangenen vier Wochen 150 Plakate aufgehängt und werden sie wieder abhängen, haben mehrere tausend Flugblätter verteilt, eine super Osteraktion und eben das heutige Frühlingsfest organisiert. Darüber hinaus gab es noch fünf weitere Infostände im Bereich des SPD-Ortsvereins Aachen Nord. Vielen Dank den vielen fleissigen Helfern, die diese Arbeit in ihrer Freizeit übernommen haben!
Wir hoffen nun gemeinsam, dass Sie sich am morgigen Sonntag für Karl Schultheis und die SPD entscheiden, wir sind uns sicher, dass diese Wahl die richtige sein würde. Gehen Sie wählen!

Hier noch einige Impressionen vom Frühlingsfest (als Photograph bin ich selbst auf den meisten Bildern nicht zu finden)…

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Wenn die Wahllokale morgen um 8 Uhr öffnen, haben mehr als 33 000 Aachener ihre Kreuze schon gemacht. Nach Angaben des Presseamts der Stadt ist der Trend zur Briefwahl in Aachen somit ungebrochen.

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Die Party ist übrigens öffentlich, kommen Sie doch auch mal vorbei!

«En et Lehmkülche feiert man die Feste wie noch nie», heißt es im Vereinslied des Familiengärtnervereins «Lehmkülchen.» Diese Aussage traf am Samstag zu, als die große Familie der Gartenfreunde in der Anlage in der Alkuinstraße das 50-jährige Bestehen mit zahlreichen Gästen gebührend feierte.

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Wie bereits im Vorbericht beschrieben, ging es in der gestrigen Sitzung des Planungsausschusses vor allem um die Kaiserplatzgalerie, den Sportpark Soers, das Neubaugebiet an der Rahemühle und die Aufstockung des C&A.

Dabei wurde das Neubaugebiet an der Rahemühle einstimmig wie in der Vorlage vorgesehen beschlossen.
Zur Debatte um die Kaiserplatzgalerie berichten die Aachener Nachrichten sehr zutreffend unter dem Titel „Kaiserplatz-Galerie: Das Unternehmen «Reißleine» startet durch„. Dem ist nichts weiter hinzuzufügen.

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Aachener Nachrichten – Alemannias Schicksal: Aufstieg oder Pleite

Alemannias Sturz in die dritte Liga hat momentan keinerlei Auswirkungen auf den städtischen Haushalt. «Die Umfinanzierung des Stadionbaus ist auch klar geregelt für den Spielbetrieb in der dritten Liga. Durch den sportlichen Abstieg der Alemannia wird der Haushalt nicht gefährdet», sagt der CDU-Fraktionsvorsitzende Harald Baal.

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Aachener Zeitung – Jeder zahlt den «Soli» für die Alemannia

Knapp zwei Euro «Solidaritätsbeitrag» wird jeder Aachener, vom Baby bis zum Greis, rein rechnerisch ab sofort pro Jahr für die Alemannia bezahlen. Und das so lange, bis der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga gelingt.

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Ich bin derzeit stark im Landtagswahlkampf eingespannt und kann leider nur kurz über die am Donnerstag anstehende Sitzung des Planungsausschuss berichten.
Auf der Tagesordnung steht zwar nur ein Punkte, der uns im Aachener Norden direkt betrifft aber es geht darüber hinaus noch um drei wichtige Vorhaben in direkter Nachbarschaft:

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