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Thema: Der Aachener Norden

AN – Rückzug der Schlagersause: Ertönt bald das letzte „Olé“ in der Soers?

In genau einer Woche steigt wieder sie wieder, die große Partysause „Aachen Olé“ in der Soers. Zum dritten Mal macht dann die Festival-Reihe Station in Aachen. Vielleicht zum letzten Mal. Denn Veranstalter Markus Krampe ist derzeit – zumindest auf Teile der Aachener Stadtverwaltung – nicht gut zu sprechen.

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Mein Kommentar:
Gut für die Soers, schlecht für Aachen.

15. August 2014

AN – Wer Eigentümer wird, darf hier stets mitreden

„Meine Eigentumswohnung. Unsere Hausgemeinschaft“: Mit diesem Slogan wird das bisher größte Projekt für gemeinschaftliches Wohnen in Aachen auf den Weg gebracht: In der Soers, auf dem Gelände des Alten Tivoli, entsteht das „Zusammenhaus“ – ein großer Komplex mit 28 Eigentumswohnungen plus Gemeinschaftswohnung plus Gemeinschaftsgarten.

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10. August 2014

AZ – Kuriosum beschert den Königstitel

Mit einem echten Kuriosum fand der Königsvogelschuss der Soerser Schützenbruderschaft ein glückliches Ende. Dieter Kohlen legte zum 234. Schuss an, traf den Holzvogel empfindlich, der geriet ins Wanken, blieb aber in der Verankerung.

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31. Juli 2014

Hansemannplatz: Fahrbahnen werden markiert

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag werden im Bereich des Hansemannplatzes die Fahrbahnen neu markiert. Die Arbeiten beginnen am Mittwoch um 21 Uhr und sollen am Donnerstagmorgen um 6 Uhr, pünktlich zum Berufsverkehr, beendet sein, teilte die Stadt mit.

Sie weist außerdem darauf hin, dass es zu Beginn der Arbeiten lauter werden kann, da die Maschinen dann in Betrieb genommen werden. Die zuständige Baufirma und der Aachener Stadtbetrieb seien aber bemüht, die Beeinträchtigungen für Anwohner und Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten.

23. Juli 2014

AN – Von der Bastei geht es zunächst ins Tuchwerk in der Soers

Auch ein Theater hat manchmal etwas von einer Studentenbude. „Hier hat sich ganz schön was angesammelt“, sagt Mona Creutzer vom Theater K. Und nun muss alles raus, weil ein Umzug ansteht. Zunächst geht es ins Tuchwerk in der Soers, die weitere Zukunft ist ungewiss.

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23. Juli 2014

AZ – Den neuen Park in Besitz nehmen

Eine Rutschbahn zwischen Palmen, eine Wildwiese, ein Pflückgarten: Das Spektakuläre des neuen Parks des Ludwig Forums liegt in der Kombination aus Lebensfreude, grillenzirpender Stille und Schönheit.

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18. Juli 2014

AZ – Theater K packt die ersten Umzugskartons

Eine wichtige Hürde – um im Jargon derzeitiger Pferdegroßveranstaltungen zu bleiben – ist genommen, der finale Zielritt ist dem Theater K aber noch nicht gelungen. Immerhin: Etliche Fragezeichen, die bislang hinter der künftigen Spielstätte des etablierten und beliebten Theaters standen, sind ausradiert.

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18. Juli 2014

AZ – Spielcasino gibt sich bald im Tivoli die Kugel

Es ist jetzt mehr als ein Gedankenspiel: Fast 40 Jahre nach der Eröffnung des Aachener Spielcasinos an der Monheimsallee möchte Betreiber Westspiel mit Roulette, Poker und Co umziehen – und zwar in den Tivoli an der Krefelder Straße. Hinter den Kulissen wird in diesen Tagen fleißig an der zeitnahen Umsetzung dieses Konzepts gearbeitet.

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08. Juli 2014

AN – „Tivolino“ feiert das erste Fest

Der Betrieb läuft schon länger. Am Samstag ist die inklusive Kindertagesstätte Tivolino, im ersten Stock eines Geschäftshauses auf dem Gelände des alten Tivoli, nun auch offiziell eingeweiht worden. Die Gäste wurden an der Krefelder Straße freundlich mit einem Begrüßungstrunk empfangen und konnten sich in den Räumlichkeiten der Kita umsehen.

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07. Juli 2014

Konstituierung des Stadtrats abgeschlossen – Sommerpause

Die Konstituierung des Stadrats ist (fast) abgeschlossen: Nach beinahe sechs Wochen Wahlen, Besprechungen, Absprachen, Verhandlungen und viel Kaffee, können wir nun endlich an die Inhalte. Ich möchte an dieser Stelle kurz beschreiben, wie es sich anfühlt, „plötzlich“ eine so große Verantwortung für unsere ganze Stadt (!) übernommen zu haben. Schon als mobilitätspolitischer Sprecher meiner Fraktion habe ich häufig Entscheidungen beeinflusst und Diskussionen begleitet, aber als Opposition bleiben einem zumeist nur dir Krümel, die vom Tisch der Mehrheit fallen. Jetzt stehe ich als einer der beiden Fraktionsvorsitzenden der gestaltenden Koalition im Rat einer ungleich bedeutenderen Aufgabe gegenüber.
Dies bedingt vor allem, dass ich nicht mehr nur für mich oder „nur“ für meine Fraktion spreche, sondern immer auch ein wenig für unsere Stadt. Die Auswirkungen auf meine individuelle Öffentlichkeitsarbeit habe ich bereits beschrieben, aber auch für mich selber fühlt sich Politik nun ganz anders an. Es ist jetzt eben wesentlich bedeutsamer geworden, welche Position man bezieht und wie man sie vertrtitt. Es gibt Fraktionen, die versuchen, ihren individuellen Profit innerhalb der schriftlich niedergelegten Regeln der Demokratie in unserer Stadtgesellschaft zu optimieren, wie man es in einem Strategiespiel tun würde. Dieser Ansatz reicht nicht aus, wenn unser Aachen „funktionieren“ soll. Hier kommen Aspekte hinzu, die man nicht in Zahlen und Regeln messen kann und die meine Verantwortung noch vergrößern. Ich traue mir die Aufgabe zu und ich habe in meinen ersten Wochen ein tolles Team an meiner Seite gehabt, in dem wir gemeinsam Aachen weiterbringen werden.
In dieser großen Gemengelage will ich versuchen, mir treu zu bleiben.

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03. Juli 2014