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SPD begrüßt ver.di-Initiative – 2079 Unterschriften für Jobticket am UKA

13. Februar 2014

Anlässlich der heutigen Übergabe von 2079 Unterschiften von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Uniklinikums Aachen an den Vorsitzenden des Mobilitätsausschusses Roland Jahn, teilt die SPD-Ratsfraktion mit:

Am 11.6.2013 haben sich mehrere SPD-Ratsvertreter mit der ver.di-Betriebsgruppe am Uniklinikum Aachen zu einem Gespräch getroffen. Ziel war damals noch eine Lösung für die Parkprobleme von Anwohnerinnen und Anwohnern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Besucherinnen und Besuchern des Klinikums zu finden.

 

„Im Rahmen unserer damaligen Gespräche wurde die Idee geboren, einen neuen Versuch zu starten, das Jobticket am Uniklinikum einzuführen. Wir freuen uns und sind stolz, dass diese Idee auf so viel Zuspruch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern getroffen ist und werden weiterhin alles daran setzen, ihrem Wunsch nachzukommen“, erklärt Michael Servos, mobilitätspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion

 

Nach der hervorragenden Arbeit der ver.di-Betriebsgruppe und insbesondere des Sprechers der ver.di-Vertrauensleute, Heinrich Urban, der einen detaillierten Plan zur Einführung des Tickets entwickelt hat, war es die SPD-Ratsfraktion, die das Thema bereits am 11.9.2013 mit einem Ratsantrag in die politische Diskussion eingebracht hatte. Damals lautete die Antwort der Verwaltung noch: „Angesichts der gegebenen Bedingungen wird der Einführung des Job-Tickets ohne stärkeres finanzielles Engagement des Arbeitgebers kaum eine Chance eingeräumt.“

 

„Angesichts der großen Entschlossenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums, sollte die Verwaltung diese Bewertung nochmals überdenken und aktiv Verhandlungen zwischen AVV und Uniklinikum Aachen um die Einführung eines Jobtickets unterstützen“, kommentiert Servos weiter.

Themen: Kommunalpolitik, Presse