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Pressemitteilung der Stadt Aachen zur Alemannia Aachen GmbH

13. Januar 2014

Hier die Pressemitteilung zur öffentlichen Kritik:

Von Aufbruchsstimmung spricht Dr. Lothar Barth, der als Vertreter der Stadt Aachen und in seiner Funktion als Geschäftsführer der Aachen Stadion Beteiligungs GmbH an der gestrigen Sitzung im Tivolistadion teilnahm, in der es um die Zukunft der Alemannia und um die Frage ging, wie es nach der Insolvenz weitergehen soll. Teilnehmer der Runde neben Barth waren Vertreter des Vereins, der Sponsoren und der Insolvenzverwaltung.

Wichtigste Meldung: Die in der Presse genannten Summen einer vermeintlichen Deckungslücke können nicht bestätigt werden. Sie sind weit überhöht. Gestern lagen sie bei etwas über 500.000 Euro. Dies sei so hieß es aus der Runde eine nicht wirklich besorgniserregende Zahl. Man ist zuversichtlich, durch diverse Maßnahmen und Aktionen die Saison mit einer schwarzen Null abzuschließen.

Zwei Arbeitskommissionen sollen nun gebildet werden, die eine zum Thema Finanzstruktur mit dem Ziel, eine solide Finanzstruktur für die Zeit nach der Insolvenz aufzubauen. Die andere soll sich um die Besetzung des Geschäftsführerpostens kümmern.

Barth bezeichnete das Gespräch als „äußerst konstruktiv. Nach seiner Auffassung ist die Krise jetzt bewältigt. „Wir werden zwar am Anfang kleine Brötchen backen, wichtig ist, dass wir überhaupt wieder backen. Ich bin überzeugt davon, dass es uns gelingt, gemeinsam mit den Fans, den Mitgliedern und den Sponsoren die Alemannia wieder auf eine solide Basis zu stellen.

Quelle: Aachen.de

Themen: Der Aachener Norden, Kommunalpolitik, Soers