Thema: Kommunalpolitik

Aachener Nachrichten – SPD ist hoch zufrieden mit dem „ersten vollständigen Groko-Jahr“
Einträchtiger geht‘s nicht. Ohne jedes kritische Wort haben die Delegierten auf dem Parteitag der Aachener SPD am Dienstagabend die bisherige Arbeit ihrer Ratsfraktion in der großen Koalition, kurz Groko, für gut befunden. Fraktionschef Michael Servos kann sich somit auch über eine 100-prozentige Zustimmung zu den gemeinsamen Haushaltsberatungen mit der CDU freuen.
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Aachener Zeitung – SPD-Parteitag im Zeichen (fast) perfekter Harmonie
Wenn schon klatschen, dann bitte nur im besten Sinn – Aachen ist ja nicht Berlin. So könnte man die aktuelle Gemütslage der örtlichen SPD zumindest in punkto Selbstdarstellung kennzeichnen. Lautstarke Watschen fürs Führungspersonal jedenfalls sind beim Unterbezirksparteitag am Dienstagabend im Forum M durchweg ausgeblieben.
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Die folgenden Ratsanfragen habe ich für meine Fraktion eingereicht. Mit einer Beantwortung rechne ich zur Ratssitzung im Januar:

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Der Runde Tisch gegen Rechts, dem die Stadt Aachen, die Ratsfraktionen, die Religionsgemeinschaften, der DGB sowie viele weitere am friedlichen Miteinander in Aachen interessierte Vereine und Verbände angehören, lädt für Sonntag, 13. Dezember, um 13 Uhr, zu einem vorweihnachtlichen Konzert am Elisenbrunnen ein.

„Harmonie statt Hass und Hetze“ lautet das Motto des friedlichen Festes, das als zentrale Gegenveranstaltung zur zeitgleich angekündigten Pegida-Demonstration auf dem Tivoli-Vorplatz stattfinden wird.

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Erste Ergebnisse der Ortsbegehung sind sichtbar.
So sah es vorher aus.

Endlich! Ich habe lange dafür gekämpft, endlich ist es soweit:

Die Balustrade und das Dach des Pavillons an der Monheimsallee, der unter Denkmalschutz steht, sind dringend sanierungsbedürftig. Die „Deutsche Stiftung Denkmalschutz“ hat sich erfreulicherweise bereit erklärt, sich mit 20.000 Euro finanziell an der Restaurierung zu beteiligen. „Wir sind heilfroh über die Förderung, denn es ist ein wunderschönes Gebäude, das nochmal so richtig rausgeputzt gehört“, erklärte Stadtbaurat Werner Wingenfeld heute bei einem Ortstermin an der Monheimsallee, bei dem symbolisch der Förderscheck durch Roland Tauber, für die Euregio zuuständige Ortskurator der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, überreicht wurde.

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Aachener Zeitung – Explorado haucht Neuem Kurhaus neues Leben ein
Wenn sich die Spitzen aller Fraktionen um den Oberbürgermeister scharen, um anschließend nahezu mit einer Stimme zu sprechen, kann man ohne Übertreibung von einem seltenen Schauspiel in der Aachener Kommunalpolitik sprechen.

Explorado haucht Neuem Kurhaus neues Leben ein – Lesen Sie mehr auf:
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Aachener Nachrichten – Richtige Mieter für das Neue Kurhaus
Mehr Vorschusslorbeeren sind kaum möglich: In seltener Eintracht lobten am Mittwoch alle Ratsfraktionen das neue Nutzungskonzept, das in drei bis vier Jahren wieder neues Leben in das verwaiste und sanierungsbedürftige Neue Kurhaus bringen soll.

Richtige Mieter für das Neue Kurhaus – Lesen Sie mehr auf:
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Für Aachens edelsten Leerstand zeichnet sich das Ende der Tristesse ab. Um das seit Mai verwaiste Neue Kurhaus an der Monheimsallee wiederzubeleben, will die Stadt den Kölner Unterhaltungsspezialisten Explorado mit ins Boot holen. Die Hoffnung ist groß, damit einen neuen Besuchermagneten im Kurpark schaffen zu können.

Neues Kurhaus: Explorado will Besuchermagneten schaffen – Lesen Sie mehr auf:
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Und hier die Antwort auf meine Ratsanfrage zu Open Data.

Mit ihrem Hinweis, dass der Tivoli keineswegs tabu sein muss für Open-Air-Konzerte, hat Eurogress-Geschäftsführerin Kristina Wulff vergangene Woche ein deutliches eichen gesetzt.
Allerdings, so Wulff, könne sie sich einen Aufritt einer Heavy-Metal-Band niczt vorstellen. Geprüft werde eher, Klassik oder softere Popkonzerte im Stadion über die Bühne gehen zu lassen. Was wiederum SPD-Ratsherr Professor Tobias Kronenberg auf den Plan gerufen hat.

Tivoli-Konzerte: Warum nicht Heavy Metal? – Lesen Sie mehr auf:
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Ich stimme vollkommen mit Tobias Kronenberg überein:
Es gibt nicht ohne Grund ein maximales Kontingent an „Eventtagen“ im Sportpark Soers. Der Anwohnerschutz ist nachhaltig in den Bebauungsplänen verankert und ich gehe davon aus, dass ohne eine entsprechende Änderung ohnehin keine Konzerte stattfinden können. Insofern ist eine Diskussion über bestimmte Musikrichtungen unangebracht. Insbesndesondere, wenn dabei vermittelt wird, es sei ja gar nicht so wild, weil sowieso nur Klassik gespielt würde. Am Ende darf man diese Unterscheidung nicht vornehmen sondern muss sich zwischen Anwohnerschutz und Events entscheiden. Alles andere ist für mich Augenwischerei.

Siehe auch: AN – Tivoli-Konzerte: Warum eigentlich nicht auch Heavy-Metal?