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Thema: Soers

AN/AZ zum Brückenbau am Tivoli

AN – Teure Tivoli-Brücke: Fast 320.000 Euro «in den Sand gesetzt»

Aachen. Die einen wollen lieber nach vorne gucken, die anderen hätten gerne ein bisschen mehr Aufklärung über die Vorgänge in der Vergangenheit. Die superteure Brücke am Tivoli, die nun doch nicht gebaut wird, beschäftigt am Donnerstag den Planungsausschuss – und es wird eine muntere Veranstaltung.
Die jüngste Vorlage der Verwaltung zum Thema «wirft mehr Fragen auf als sie beantwortet», so ein frustrierter Ratspolitiker. Moniert wird unter anderem, dass Verantwortlichkeiten nicht dargelegt würden, dass kein Wort über Schadenersatzansprüche drinstehe, dass vor allem mit den Zahlen etwas zu fröhlich umgegangen werde.

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AZ – Tivoli: 317.000 Euro für eine Brücke, die nicht gebaut wird

Aachen. Die geplante Luxusvariante einer Fußgängerbrücke am neuen Tivoli wird nicht gebaut, weil die Kosten über alle Maßen explodiert sind. 2,4 Millionen Euro waren zuletzt für das repräsentative Bauwerk an der Krefelder Straße veranschlagt, doch lag sogar der günstigste Bieter bei der Ausschreibung noch einmal fast 400.000 Euro über dieser allerletzten Schmerzgrenze.
Diese Brücke wird nun nicht gebaut, doch trotzdem wurde für sie schon viel Geld in den Soerser Sand gesetzt. Denn die Planungskosten, die bisher angefallen sind, belaufen sich auf 317.000 Euro – und die sind weg. Wahrscheinlich kommen sogar noch 200.000 Euro hinzu.

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13. Januar 2010

AN – Neue Sportanlage für 3,3 Millionen Euro

Aachen. Über das gute Gelingen des Projekts freuten sich jetzt alle Beteiligten gleichermaßen, als der Neubau der Sportanlagen des PTSV (Post-Telekom-Sportverein) an der Hubert-Wienen-Straße 23 in der Soers am Samstag offiziell eingeweiht wurde.

In der festen Überzeugung, dass Sport und Religion etwas miteinander zu tun haben, segnete Propst Ruprecht van de Weyer die neuen Räumlichkeiten ein, die auf etwa 2500 Quadratmetern Platz für eine Gymnastikhalle, eine Budohalle für asiatische Kampfsportarten, Büros, Besprechungsräume und ein Bistro mit einer Ecke für die Kinderbetreuung bieten.

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11. Januar 2010

Die Tivoli-Brücke

Nachdem im unten angeführten Artikel die Situation hinlänglich beschrieben ist, möchte ich meine persönliche Meinung äußern und Sie – insbesondere die Anwohnerschaft oder z.B. das Soerser Forum – bitten, mir Ihre Position zum Thema zukommen zu lassen, damit ich sie in der Meinungsbildung der SPD einbringen kann.

Es scheint so, als wäre uns eine gute Gelegenheit in den Schoss gefallen. Laut Gutachter müsse unbedingt eine Fussgängerbrücke vor dem Tivoli errichtet werden, so hieß es noch zur Aufstellung des Bebauungsplans und so wurde eine repräsentative Brücke geplant.
Aufgrund unterschiedlicher Bauverfahren und dem zeitlichen Druck der neuen Saison wurde der Tivoli deutlich früher fertig als der Brückenauftrag überhaupt vergeben wurde.
Da deren Kosten nun ins astronomische gestiegen sind, sollte man als kritischer Mensch die Gelegenheit nutzen, das ursprüngliche Gutachten des Verkehrsplaners zunächst mit der Wirklichkeit abgleichen, bevor man auf Teufel komm raus eine Brücke fordert. Kommt derselbe Gutachter nun wieder zum Ergebnis, dass wir die Brücke brauchen, kann man ja eine günstigere Version planen lassen – gibt er jedoch selber zu, dass er sich geirrt hat (das kann jedem passieren), dann kann das Geld (ca. 1,9 Mio) gespart werden. Eine Überprüfung halte ich also für sehr vernünftig sofern diese von demselben externen Gutachter durchgeführt wird, wie die ursprüngliche Planung.

08. Januar 2010

Tivoli – AN – Die teure Brücke sorgt für neuen Ärger

Die Opposition ist auf dem Kriegspfad. Nachdem OB und Baudezernat die superteure Fußgängerbrücke am Tivoli aus heiterem Himmel gestrichen haben, wird in Teilen der Rates gemeutert – nicht unbedingt wegen der Entscheidung selbst, sondern wegen der Verfahrensweise.
Insbesondere bei SPD und FWG herrscht Säuernis: Zum einen fühlt man sich miserabel informiert und eingebunden, zum anderen wird gefragt, ob die Verwaltung im Alleingang einen offiziellen Ratsbeschluss kippen kann. Auch will man haarklein die Verantwortlichkeiten für die Kostenexplosion klären lassen. Planungsausschuss und Rat werden sich des Themas annehmen müssen.

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07. Januar 2010

AZ – Brückenträume am neuen Tivoli geplatzt

Aachen. Der Traum ist geplatzt, noch bevor er Wirklichkeit werden konnte. Die Pläne für die in den Augen manches Politikers zwar traumhaft schöne, aber zwischenzeitlich albtraumhaft teure Design-Brücke über die Krefelder Straße sind ein Fall für den Papierkorb.
Die Verwaltung hat hinsichtlich der bereits laufenden Ausschreibung für das Prestige-Projekt am neuen Tivoli eine Vollbremsung hingelegt und das Verfahren gestoppt. Das hat Oberbürgermeister Marcel Philipp am Dienstag gegenüber der Aachener Zeitung erklärt.

Grund: eine erneut drohende Kostenexplosion für das geschwungene Fußgänger-Bauwerk. Laut Philipp lagen die abgegebenen Angebote der Baufirmen noch einmal 20 Prozent über dem ohnehin schon heftig diskutierten Preis von rund 2,5 Millionen Euro. Das, so Philipp, könne sich die Stadt gerade angesichts der dramatischen Haushaltssituation nicht leisten.

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31. Dezember 2009

Aufgeschultertes Parken "Am Tivoli"

Dem bereits an dieser Stelle vorgestelten Antrag der SPD ist die Bezirksvertretung Aachen Mitte am 9.12. gefolgt. In Bälde darf „Am Tivoli“ wieder aufgeschultert geparkt werden.

Versprechen gehalten!

11. Dezember 2009

AN – Alemannia zahlt die Parkhaus-Mieten nach

Aachen. Ein dickes Probleme rund um das Alemannia-Parkhaus am neuen Tivoli ist vorerst vom Tisch: die ausstehende Mietzahlungen der Alemannia-GmbH an die städtische Parkhausgesellschaft Apag.
Am Donnerstag bestätigte Apag-Chef Hans-Peter Appel gegenüber den «Nachrichten», dass er sich mit der Alemannia-Geschäftsleitung auf einen «Zahlungsplan» geeinigt habe.

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11. Dezember 2009

AN – Mietrückstände beim Alemannia-Parkhaus

Aachen. Dass der Alemannia inzwischen Geld in der Kasse fehlen könnte, wird jetzt am Beispiel Parkhaus offenbar. Die Großgarage am neuen Tivoli ist einer der ersten Indikatoren für eine Flaute im Portemonnaie des Traditionsclubs an der Krefelder Straße.

So hieß es jetzt bei Insidern, dass die städtische Parkhausbewirtschafterin Apag bereits 250.000 Euro an ausstehenden Mieten für die Heimspielnutzung des Parkhauses, auf dessen Dach künftig dringend nötige Trainingsplätze entstehen sollen, zu bekommen habe.

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08. Dezember 2009

Der Bend sollte auf dem Bendplatz bleiben!

Und da war dann der erste Planungsausschuss auch schon gleich wieder vorbei. Nach nur 5,5 Stunden gingen die Ausschussmitglieder wieder auseinander und der Mitarbeiter am Empfang war froh, dass er endlich heim konnte.
Es wurde insbesondere über die beiden Teile des Campus diskutiert. Über den Melatener Teil in einer öffentlichen Runde, über den Campus-West unter Ausschluss der Aachenerinnen und Aachener.

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04. Dezember 2009

Öffentliche Bürgeranhörung zu aktuellen Problemen in der Soers

Am 8.12.2009, dienstags um 20 Uhr veranstaltet das Soerser Forum im Pfarrheim St. Andreas, Merowinger Str. 60 eine öffentliche Bürgeranhörung zu aktuellen Problemen in der Soers. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, mitzureden. Der Steuerungskreis wird die Anregungen sortieren und ggf. verfolgen.
Siehe auch hier…

Leider kann ich aufgrund eines dienstlichen Termins nicht an der Veranstaltung teilnehmen. Dennoch bin ich mir sicher, dass Prof. Rouette mich ansprechen und mir die Ergebnisse zukommen lassen wird.

02. Dezember 2009