Thema: Soers

Wenn die Wahllokale morgen um 8 Uhr öffnen, haben mehr als 33 000 Aachener ihre Kreuze schon gemacht. Nach Angaben des Presseamts der Stadt ist der Trend zur Briefwahl in Aachen somit ungebrochen.

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Die Party ist übrigens öffentlich, kommen Sie doch auch mal vorbei!

Wie bereits im Vorbericht beschrieben, ging es in der gestrigen Sitzung des Planungsausschusses vor allem um die Kaiserplatzgalerie, den Sportpark Soers, das Neubaugebiet an der Rahemühle und die Aufstockung des C&A.

Dabei wurde das Neubaugebiet an der Rahemühle einstimmig wie in der Vorlage vorgesehen beschlossen.
Zur Debatte um die Kaiserplatzgalerie berichten die Aachener Nachrichten sehr zutreffend unter dem Titel „Kaiserplatz-Galerie: Das Unternehmen «Reißleine» startet durch„. Dem ist nichts weiter hinzuzufügen.

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Aachener Nachrichten – Alemannias Schicksal: Aufstieg oder Pleite

Alemannias Sturz in die dritte Liga hat momentan keinerlei Auswirkungen auf den städtischen Haushalt. «Die Umfinanzierung des Stadionbaus ist auch klar geregelt für den Spielbetrieb in der dritten Liga. Durch den sportlichen Abstieg der Alemannia wird der Haushalt nicht gefährdet», sagt der CDU-Fraktionsvorsitzende Harald Baal.

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Aachener Zeitung – Jeder zahlt den «Soli» für die Alemannia

Knapp zwei Euro «Solidaritätsbeitrag» wird jeder Aachener, vom Baby bis zum Greis, rein rechnerisch ab sofort pro Jahr für die Alemannia bezahlen. Und das so lange, bis der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga gelingt.

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Ich bin derzeit stark im Landtagswahlkampf eingespannt und kann leider nur kurz über die am Donnerstag anstehende Sitzung des Planungsausschuss berichten.
Auf der Tagesordnung steht zwar nur ein Punkte, der uns im Aachener Norden direkt betrifft aber es geht darüber hinaus noch um drei wichtige Vorhaben in direkter Nachbarschaft:

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Man ist hin- und hergerissen. Soll man nun die Aktiven des Vereins «Tuchwerk» bewundern und beglückwünschen? Oder soll man sie bemitleiden? Beides. Bewundern und beglückwünschen kann man die Ehrenamtler, weil die Erfüllung ihres Traums ein ganzes Stück näher gerückt ist.

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Es wundert mich sehr, aber anscheinend hat sich Herr Oberbürgermeister Philipp entschieden, die Großveranstaltung „Aachen Olé“ in der Soers genehmigen zu lassen.
Die folgende Pressemitteilung wurde gestern von der Stadtverwaltung herausgegeben und bereits von den Medien aufgegriffen:

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«Was wäre wenn…» heißt die nächste Single von Schlager-Star Michael Wendler. Und genau diese Frage stellt sich jetzt schon sein Manager Markus Krampe, der als Chef der Veranstaltungsfirma Pro-Event am Samstag, 1. September, 30.000 Fans zur Mallorca-Party «Aachen Olé» in die Soers locken will.

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Der folgende Text erreichte mich per EMail und da ich zugesagt habe, in diesem Blog Gastautorenbeiträge zu veröffentlichen, stelle ich ihn wunschgemäß online.

Wenn auch Sie Interesse haben einen eigenen Gastautorenbeitrag zu veröffentlichen, dann rufen Sie an oder schicken Sie mir eine EMail. Hier nun der Gastbeitrag der „Sportfreunde Kaiserstadt„, er ist als Diskussionsbeitrag zu verstehen und entspricht nicht der Positionierung der SPD zum Thema oder meiner eigenen Meinung:

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Wenn Sie am 13. Mai nicht in Aachen sind oder auch lieber den Muttertag feiern, dann bestellen Sie sich Ihre Wahlunterlagen doch einfach zu sich nach Hause!
Einfach diesem Link folgen und bequem von daheim aus wählen.

Am besten natürlich mit beiden Stimmen Hannelore Kraft und die SPD!

42 Jahre nach dem legendären «Woodstock im Reitstadion» soll am Samstag, 1. September, noch einmal ein riesiges Musikfestival mit rund 30.000 Besuchern in der Aachener Soers über die Bühne gehen.

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Hier finden Sie die Antwort auf meine Ratsanfrage:

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