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Thema: Der Aachener Norden

AN – Regen und Frost bringen die Abläufe am alten Tivoli durcheinander

Das Wetter hat den Zeitplan am alten Tivoli durcheinandergebracht: Erst war es der Regen, jetzt ist es der Frost, der die Fertigstellung der Baustraßen verhindert. Um mindestens drei Monate verzögert sich damit auch der erste Spatenstich für eines der vielen neuen Eigenheime, die auf dem traditionsgesättigten Areal entstehen sollen.

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06. Februar 2013

Neue Diskussion um die Verkehrsberuhigung der Soers

Die folgende Mitteilung der Verwaltung ist für die Soers wohl von gravierender Bedeutung:

Neue Diskussion um die Verkehrsberuhigung der Soers

Besonders bemerkenswert ist dabei, dass die Verwaltung von vorne herein die Abbindung des unteren Soerser Weges ausschließt, obwohl Zählungen während der Sperrung ergeben haben, dass es keine Verlagerung auf andere Straßenräume der verkehrsberuhigten Zone (!) gegeben habe. Selbstverständlich hat es Verlagerungen gegeben – irgendwo werden die Autos gefahren sein – aber den Zählungen folgend eben auf die Krefelder Straße, also handelt es sich um verkehrlich wünschenswerte Verlagerungen.

Die Diskussion wird also auch 2013 fortgesetzt…

28. Januar 2013

AN – Campusbahn: Lösung für Probleme, die es gar nicht gibt?

Ist es wirklich nötig? Skeptiker bezweifeln, dass die Campusbahn für die Lösung zukünftiger Verkehrsprobleme notwendig ist. FWG-Ratsherr Hans-Dieter Schaffrath glaubt gar nicht, dass es solche Probleme gibt. Folglich muss nach seiner Ansicht auch gar nicht groß nach einer Lösung gesucht werden.

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25. Januar 2013

Recyclinghof in die Soers?

Als ich von diesem Vorschlag gehört habe, musste ich zuerst in den Kalender sehen: Ist heute wirklich nicht der erste April? Nein, leider nicht. Besonders erschreckend ist dabei, dass die Bezirksvertretungsmehrheit aus CDU und Grünen, ja sogar der Ratsherr des betroffenen Wahlkreises, Alexander Gilson, einen neuen Standort für den Recyclinghof „Nord“ in der Soers für denkbar hält. Es scheint, als würde der Laurensberger Teil der Soers mal wieder nicht so beachtet, wie es erforderlich wäre. Wenigstens hat meine Fraktion in der Bezirksvertretung weitere Alternativen ausgekundschaftet, so dass wir eventuell noch eine Chance haben, den Standort Soers zu verhindern.
Aber fangen wir vorne an: Seit geraumer Zeit sucht die Stadt nach einem Platz im Norden der Stadt, der es den Menschen in Richterich, Laurensberg und Co. die Fahrt zum Recyclinghof in Brand erspart.
Dazu stand lange Zeit der nicht wirklich geeignete Standort Hander Weg auf dem Plan. Der zuständige Dezernent hat nun in vollständiger Unkenntnis der Situation rund um die Soers die Alternative zwischen JVA und Stadtgärtnerei eingebracht.
Ich wiederhole: Der neue Platz soll vor allen Dingen den Menschen in Laurensberg und Richterich den Weg nach Brand ersparen! Ein kurzer Blick auf die Karte verdeutlicht, dass jedes einzelne Auto, das aus diesen Stadtteilen zum angedachten Standort kommt, nutzt entweder den Strüverweg oder den Soerser Weg oder beides.
Die Diskussion um die Verkehrsberuhigung der Soers hätte man sich dann auch sparen können.

Ich werde mich in meiner Fraktion und in den politischen Gremien gegen diesen Standort und für die von der SPD-Bezirksvertretung angedachten Alternativen aussprechen.

Aachener Nachrichten – Recyclinghof Nord: Standort in der Soers?
Aachener Zeitung – Recyclinghof: Soers statt Laurensberg?

25. Januar 2013

Wie geht es weiter mit Roland- und Robensstraße?

In den vergangenen Monaten gab es intensive Diskussionen um die Beruhigungen von Roland- und Robensstraße.
Diese Initiativen gehen auf Anwohnerinnen und Anwohner zurück und wurden von mir politisch begleitet.
Damit im neuen Haushaltsjahr diese Projekte nicht in Vergessenheit geraten, habe ich die folgenden Anträge bzw. Anfragen eingebracht:

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20. Januar 2013

IHK: IHK-Vollversammlung stimmt für die Realisierung der Campusbahn

Die Vollversammlung der IHK Aachen hat sich nach Abwägung aller Aspekte mehrheitlich für die weitere Planung der Campusbahn in Aachen ausgesprochen. „Das Mobilitätsverhalten ändert sich“, sagte IHK-Präsident Bert Wirtz: „Seit Jahren steigen die Fahrgastzahlen im öffentlichen Personennahverkehr, und das Aachener Busnetz stößt an seine Kapazitätsgrenzen.“ Die Vollversammlung zeigte sich einig darüber, dass ein Oberzentrum wie Aachen in die Infrastruktur investieren müsse, um auch in Zukunft im internationalen Standortwettbewerb bestehen zu können.

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Bemerkenswert:
Ein neutrales Gutachten hatte die Berechnungen der Stadtverwaltung zur Bahn bestätigt.

Die kritische Analyse eines von der IHK beauftragten Gutachters hatte das Kalkulationsmodell der Campusbahn zuvor in vollem Umfang bestätigt.

16. Januar 2013

AN – CHIO-Brücke: Letzte Schicht fehlt

Manchmal ist einfach der Wurm drin. An der Krefelder Straße trägt er den Namen Petrus. Der Wetterpatron ist wieder einmal schuld, dass die CHIO-Brücke eineinhalb Jahre nach Beginn der Bauarbeiten und über sechs Monate nach der offiziellen Eröffnung immer noch nicht belaufen werden darf.

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16. Januar 2013

Presseberichte zum „Kommunalpolitischen Parteitag“ der SPD Aachen

Aachener Nachrichten – Aachens SPD warnt Schwarz-Grün vor der „Fiskalklippe“
Opposition ist Mist, wusste schon SPD-Urgestein Franz Müntefering. Getreu dieser Erkenntnis drängen die Aachener Genossen darauf, stärker eingebunden zu werden: Dem neuen Haushalt werde man nur zustimmen, wenn die schwarz-grüne Ratsmehrheit einer überfraktionellen Arbeitsgruppe zustimmt, deren Aufgabe die Ausarbeitung eines „zukunftssicheren Haushalts“ ist.
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Aachener Zeitung – Sozialdemokraten wollen Elferrat wiederbeleben
In närrischen Zeiten ist es angesagt, sich für einen Elferrat stark zu machen. Da passt es wunderbar, dass sich die SPD auf ihrem kommunalpolitischen Parteitag am Montagabend einstimmig dafür ausgesprochen hat, ein solches Gremium einzuberufen. Wobei der Gedanke alles andere als jeck ist.
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Aachener Zeitung – Knackpunkt Campusbahn: Zukunftsweisend oder viel zu riskant?
Gegensätzlicher könnten die Positionen nicht sein. Während die SPD auf ihrem kommunalpolitischen Parteitag am Montagabend ein eindeutiges Bekenntnis zur Campusbahn ablegte, machte die FDP am Mittwoch noch einmal klar: Die Bahn ist aus liberaler Sicht für Aachen die absolut falsche Entscheidung.
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10. Januar 2013

AN – Stadt fasst Fläche fürs Polizeipräsidium ins Auge

Wenn es denn so käme, könnten die Aachener Polizisten ihren Umzug mit Sackkarren bewerkstelligen: Schräg gegenüber vom jetzigen Polizeipräsidium an der Hubert-Wienen-Straße würde sich doch ein Neubau für die Behörde hübsch ausmachen, meint man bei der Stadt.

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10. Januar 2013

AN – Alemannia steht ohne Ordner da

Am Tivoli kommt keine Langeweile auf. Wenige Tage vor dem „Rettungsspiel“ und Knüller gegen Bayern München steht Alemannia Aachen ohne Ordner da. Der Kölner Sicherheitsdienstleister Geller – bislang auch Hauptsponsor – hat seine Verträge gekündigt und wird nach Aussage seines Geschäftsführers Babak Geller keine Ordner mehr stellen und den Verein auch nicht mehr sponsern.

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10. Januar 2013