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Thema: Der Aachener Norden

Soers: Info zum Landschaftsplan

Aus der AZ vom 16.6.2009

Aachen. Der Schutz der Kulturlandschaft in der Soers – das ist das Ziel einer Änderung des Landschaftsplanes 1988 der Stadt Aachen.
Die ökologisch und kulturhistorisch wertvollen Bestandteile der Soers sollen damit in ihrer Substanz vor negativen Veränderungen geschützt werden, außerdem wird durch die Änderung die bauliche Inanspruchnahme der Soers über den Bestand hinaus unterbunden.
Dazu veranstaltet die Stadt Aachen am Dienstag eine Bürgerinformation um 18 Uhr im Schützenheim der Schützenbrüderschaft Soers, Soerser Weg 117. Darüber hinaus ist die Planung mit der Darstellung der voraussichtlichen Auswirkungen noch bis 26. Juni im Bezirksamt Laurensberg, Rathausstraße 12, einsehbar (Montag bis Donnerstag 8 bis 16 Uhr, Mittwoch bis 17 Uhr, Freitag 8 bis 12 Uhr).

16. Juni 2009

Verkehrsberuhigung Ortskern Soers

Der Verkehrsausschuss hat am 4.6. beschlossen, den Ortskern Soers zu beruhigen. Insgesamt kann man die Verkehrsproblematik der Soers als sehr komplex bezeichnen. Nicht nur, dass es allgemein ein wachsendes Aufkommen an „motorisiertem Individualverkehr“ gibt, sondern auch die besondere Situation durch den Tivoli Neubau, den Umbau des Klosters St. Raphael und zahlreiche weitere (Bau-)Projekte im Bereich der Soers verstärken die Problematik.
Einzelne Aspekte sind:
Das Anwohnerschutzkonzept bei Heimspielen der Alemannia, die Nachweispflicht von Parkplatzflächen zur Genehmigung des Stadionbaus, das mit den Heimspielen verbundene Verkehrsaufkommen, der Umbau des Klosters St. Raphael, der gesetzlich vorgeschriebene Abbau der Ampelanlage Soerser Weg-Merowingerstr. und die Belastung durch Veranstaltungen des ALRV.
Aus dieser Gemengelage hat die Stadtverwaltung ein Verkehrsberuhigungskonzept entwickelt, welches im zuständigen Ausschuss am 4.6.2009 verabschiedet wurde.
Derzeit stehen allerdings noch keine Finanzmittel im Haushalt zur Verfügung.
Ich werde mich dafür einsetzen, dass sie im kommenden Haushaltsjahr eingestellt werden.
Das Konzept finden Sie hier…

15. Juni 2009

Podiumsdiskussion der WahlkreiskandidatInnen

Am 16.6. findet ab 20:00 Uhr eine Podiumsdiskussion mit den WahlkreiskandidatInnen der Wahlkreise „Laurensberg“ und „Monheimsallee“ statt. Eingeladen hat das Soerser Forum.
Wenn Sie besonderes Interesse an den Herausforderungen haben, denen sich der Wahlkreisbereich „Soers“ gegenüber sieht, dann bietet sich Ihnen im Pfarrheim St. Andreas die Möglichkeit, sich zu informieren.
Ich selber werde zum Themenkomplex „Verkehrsprobleme und Sport“ Stellung beziehen und ab etwa 21:30 Uhr auf dem Podium sitzen.
En Detail wird es um das Verkehrsberuhigungskonzept Soers, den Festplatz Strangenhäuschen, das Anwohnerschutzkonzept bei Heimspielen der Alemannia und die sonstigen „Nebenwirkungen“ der großen Sportevents in der Soers gehen.
Ich freue mich, mit Ihnen zu diskutieren!

14. Juni 2009

Europawahl im Aachener Norden

Europawahl im Aachener NordenEine genauere Analyse der vier Stimmbezirke des Wahlkreises „Monheimsallee“ zeigt, dass hier gegen den Trend gewählt wurde. Die gesammelten Daten findet man im Angebot der RegioIT. Da es andernfalls den Rahmen sprengen würde, werde ich nur auf einzelne Aspekte eingehen:

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08. Juni 2009

Franz Müntefering kommt heute nach Aachen!

Am Donnerstag, 4. Juni, um 19 Uhr im Eurogress

Franz Müntefering kommt heute nach Aachen!„Europa ist hier – Europa sind wir“ lautet das Motto der SPD-Abschlussveranstaltung im Europawahlkampf 2009 am 4. Juni, im Eurogress. Um 19 Uhr beginnt die Veranstaltung, an der SPD-Chef Franz Müntefering und Martin Schulz, der SPD-Spitzenkandidaten fürs Europa-Parlament, teilnehmen werden.
In kaum einer anderen Region ist Europa so greifbar nah wie in unserer Stadt und Region. Europa bedeutet Frieden, gemeinsames Gestalten und Zusammenleben. Und am Sonntag, 7, Juni, wird das neue Europa-Parlament gewählt. Gehen Sie bitte wählen und werben Sie bei Nachbarn, Freunden, Bekannten für ein soziales Europa, so wie die SPD es vorschlägt….

Ich freue mich, dass Franz den Wahlkreis Monheimsallee besucht und werde selbstverständlich an der Veranstaltung teilnehmen.
Selbstverständlich besteht am Rande der Veranstaltung die Möglichkeit mit mir oder den anderen Kandidatinnen und Kandidaten der SPD Kontakt aufzunehmen.

04. Juni 2009

AN – Kehrtwende: Gemeinsamer Antrag zum Kaiserplatz von SPD und Grünen

Aus den Aachener Nachrichten, von Heiner Hautermans 29.05.2009:

Aachen. Die Worte ließen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: «Wenn das Haus brennt, muss man löschen.» Bemerkenswert auch das Thema, auf das der Vergleich gemünzt war: Drogenszene am Kaiserplatz.

Und ebenfalls nicht alltäglich: Den Satz sagt Hilde Scheidt, Bürgermeisterin und sozialpolitische Sprecherin der Grünen.

Der Partei, wie sie in einer Pressekonferenz am Freitag einräumte, die sich vor 20 Jahren noch nicht vorstellen konnte, dass eine gemeinsame Wache von Polizei und Ordnungsamt an dem Brennpunkt eingerichtet würde.

Die gibt es längst, löst aber nicht die Probleme vor Ort. Deshalb haben SPD und Grüne jetzt die Kehrtwende eingeleitet. «Die Grenze der Belastbarkeit der angrenzenden Stadtviertel ist überschritten», formulierte es Oberbürgermeisterkandidat Karl Schultheis.

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02. Juni 2009

Hightech an der Monheimsallee

Erstmals LED-Straßenbeleuchtung in Betrieb genommen

Die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, nimmt am 2. Juni 2009 in Zusammenarbeit mit der Stadt Aachen und Philips die erste Straßenbeleuchtung mit LED-Technik in Betrieb.

Die Pilotanlage besteht aus 26 LED-Leuchten, die den Mittelstreifen der Monheimsallee vom David-Hansemann-Denkmal bis zur Bastei beleuchten.

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01. Juni 2009

Saatkrähenkolonie an der Heinrichsallee

An der Heinrichsallee lebt eine Kolonie von Saatkrähen. Diese hochintelligenten Tiere (Spiegel Online) stehen unter Schutz und dürfen weder bejagt noch umgesiedelt werden.
Eine Anwohnerin hat mir im Laufe der vergangenen Woche mitgeteilt, dass die Kolonie einen Baum an der Heinrichsallee / Ecke Jülicher Straße als Brutplatz ausgewählt hat. Dies führt dazu, dass vorübergehende Passanten auch bei Sonnenschein einen Regenschirm nutzen sollten, wenn sie „trocken“ unter dem Baum entlangkommen möchten. Die starke Verschmutzung des Gehweges kommt noch hinzu.
Ich habe mich gerne um Ihr Anliegen bemüht. Leider ist es jedoch städtischerseits nicht möglich, das Problem zu lösen, da eine Umsiedlung illegal wäre. Es tut mir leid, dass ich den Anwohnerinnen und Anwohnern nicht helfen kann.
Als einziger Trost bleibt die relativ kurze Brutzeit der Vögel, die sich auf 17-18 Tage beläuft. Hinzu kommt die Aufzuchtzeit von circa drei Wochen.
Da sich Saatkrähen anscheinend nach einer Brutsaison einen neuen Baum aussuchen, bleibt zu hoffen, dass es sie wieder zurück in den mittleren Teil der Heinrichsallee zieht, wo keine FußgängerInnen betroffen sind.
Bis dahin biete ich den Anwohnerinnen und Anwohnern gerne SPD-Europa-Regenschirme zum provisorischen Schutz an. Diese bringe ich dann gerne vorbei.
Bei Interesse einfach eine Mail an: SchirmeGegenKraehen@michaelservos.de … und nicht vergessen: Am 7. Juni ist Europawahl!

UPDATE: Die Schirme sind fast aus… das ging wirklich schnell!

28. Mai 2009

Videobericht vom Europafest am Hansemannplatz


Besten Dank an das „Junge Team Europa ´09“ für die Unterstützung!

28. Mai 2009

AZ: Wegwerfbecher vor dem neuen Tivoli tabu

Von Stephan Mohne aus der Aachener Zeitung

Aachen. Vordergründig geht es nur um schnöde Becher wahlweise für Bier, Cola oder Wasser. Doch daran entzündet sich mehr und mehr ein handfester Streit zwischen Aachens Politik und den Verantwortlichen der Alemannia.
Wie berichtet, erwägt der Verein, seine Getränkelogistik vom bisherigen Mehrweg- auf ein Einwegsystem umzustellen. Damit will der Club sich selbst Geld – die Becher werden bislang aus Norddeutschland geliefert und dann wieder zurückgebracht – und nach eigener Aussage auch den Fans das Schlangestehen bei der Rückgabe der Becher sparen.

Der grüne Landtagsabgeordnete Reiner Priggen hatte das als «Rückschritt in das Zeitalter der Ferkelei» bezeichnet, die Stadt hatte dem Plan eine klare Absage erteilt – und die Alemannia klargemacht, dass sie selbst und niemand anders das zu entscheiden habe. Was allerdings nur fürs Stadion selbst gilt.

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27. Mai 2009