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Barrierefreier Zugang zur Monheimsallee

11. September 2012

Update 20.9.: Der Stadtbetrieb arbeitet an einer Lösung. Vermutlich wird ein Torflügel geöffnet und der zweite verriegelt. Es bleibt die Frage, ob die Steigung barrierefrei ist. Ich bleibe am Ball.

Auf Einladung der Heimleitung habe ich heute an der Sitzung des Bewohnerbeirats des Seniorenzentrums Carpe Diem in der Robensstraße teilgenommen.
Die Vertreterinnen und Vertreter der Senioren hatten dabei ein besonderes Anliegen:
Vom Carpe Diem aus führt ein Fußweg über den alten Friedhof im Stadtgarten (hinter dem Knappschaftsgebäude) zur Monheimsallee. Leider endet dieser Fußweg an einem Metalltor und einem Durchgang mit drei Stufen.

Barrierefreier Zugang zur Monheimsallee

Barrierefreier Zugang zur Monheimsallee

Diese kleine Treppe wird vielen Menschen vielleicht nichteinmal auffallen, für die meisten Bewohnerinnen und Bewohner des Carpe Diem stellt sie aber ein unüberwindbares Hindernis dar.
Mein Vorschlag, den ich mit der Stadtverwaltung besprechen werde, ist folgender:
Der Weg unter dem Tor sollte zu einer möglichst gleichmäßgen Rampe umgestaltet werden, so dass er mit Rollstuhl oder Rollator sicher befahrbar ist. Dann kann einer der beiden Torflügel aufgesperrt werden, während der zweite fixiert wird. Auf diese Weise sind mit relativ geringen Aufwändungen sowohl die Barrierefreiheit sicherzustellen als auch das Befahren des Stadtgartens zu unterbinden.

Ich bin gespannt, ob diese Lösung umsetzbar ist.

Themen: Der Aachener Norden, Kommunalpolitik, Stadtpark