Selbst Friedrich III. schaut – stoisch, mit buchstäblich eisernem Blick – in eine ungewisse Zukunft. Immer noch.
Böse Zungen behaupten inzwischen, der 90-Tage-Kaiser halte Ausschau nach einem neuen Standort – entweder für sein Reiterdenkmal oder eben für die berühmt-berüchtigte «Szene» der Süchtigen und Prostituierten, die sich um das steinerne Monument herum weiter ausbreitet wie eine kranke Krake.
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Mein Kommentar: Mindestens die Wortwahl des Redakteurs ist ein Schlag ins Gesicht der Betroffenen. Dennoch muss die Situation endlich angegangen werden. Menschenwürdig.