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AZ – Tivoli: Wie viel muss die Stadt zuschießen?

19. Oktober 2012

Es sollte ultimativ das letzte Mal sein. Das letzte Mal, dass die Stadt Alemannia Aachen mit Millionenbeträgen helfend unter die Arme greifen muss. Das war im Frühjahr, als der Stadtrat mehrheitlich den ganz großen Rettungsschirm – die Umschuldung der Stadionkredite – über dem damals noch zweitklassigen Profifußballklub aufspannte, der kurz vor der Insolvenz stand.

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Mein Kommentar: Ich weiß nicht, wie uns die Alemannia Geschäftsführung diesen Vorgang erklären will und denke, dass mittlerweile persönliche Konsequenzen gezogen werden sollen. Wer auch immer die Ausgaben genehmigt bzw. getätigt hat, die über das Budget hinaus gingen, sollte zumindest teilweise mit seinem privaten Vermögen haftbar gemacht werden. So geht es nicht weiter!

Themen: Der Aachener Norden, Kommunalpolitik, Presse, Soers