Schon im April 2007 haben die Aachener Jusos den entsprechenden Antrag gestellt, nun ist es endlich da: Das Babybegrüßungspaket!
Die Aachener Presse berichtet detailliert über das Thema.
AZ – «Pia» hat ein kleines Geschenk im Gepäck
Mit Elisabeth Falk-Maicher lernt «Pia» laufen. Das Projekt ist sprichwörtlich so etwas wie das Kind der Mutter von 16-jährigen Zwillingen.
«Pia», das steht für «Positiv Aufwachsen in Aachen», einem Projekt, in dem Falk-Maicher als Mitarbeiterin des städtischen Fachbereichs Kinder, Jugend, Schule die Eltern von Neugeborenen kontaktiert und möglichst aufsucht – mit einem Begrüßungsgeschenk in der Hand. Es ist eine Pilotphase, die im April in Haaren, Verlautenheide und Aachen-Nord anläuft. Die Fachhochschule Mönchengladbach begleitet das Projekt. Diskutiert wurde schon lange über einen Besuchsdienst der Stadt. Andere Kommunen haben dies längst etabliert, machen gute Erfahrungen. Seit Mai arbeitet Falk-Maicher an ihrem Konzept. Im April geht es los.
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AN – Willkommenspaket für frischgebackene Familien
Wenn in diesem Jahr wieder rund 2000 Kinder in Aachen das Licht der Welt erblicken, dann dürften auch so einige kleine Knirpse mit dem Namen Pia dabei sein, die mit lautem Geschrei das Leben willkommen heißen.
Pia heißt aber nicht nur manch Neugeborenes – Pia (Positiv Aufwachsen in Aachen) heißt auch ein städtisches Projekt, das frischgebackene Familien in Aachen-Nord, Haaren und Verlautenheide samt Nachwuchs willkommen heißen will. Dahinter versteckt sich in erster Linie ein Besuchsdienst für die schätzungsweise 250 künftigen Familien in den drei Stadtteilen.
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