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Anwohnerideen zur Parkplatznot

28. Februar 2013

In den letzten Monaten erreichten mich immer wieder kreative Ideen aus der Anwohnerschaft der Robens-/Passstraße zur Milderung der Parkplatznot.
Exemplarisch möchte ich die folgende Idee nennen:

Am unteren Ende der Paßstraße wurden 2 Parkplätze gesperrt. Weiter oben befindet sich ein Fahrradständer, der auch ca. 2 Parkplätze „vernichtet“. Durch die Verlegung des Fahrradständers auf die gesperrten Parkplätze (von der Mitte bis zum Bürgersteig) könnten weitere Parkplätze gewonnen werden. Ist das möglich?

Nach Rücksprache mit der Fachverwaltung wird dieser Ansatz nun umgesetzt:

In der Verkehrsbesprechung wurde Einvernehmen darin erzielt, zur Vermeidung unnötigen Parkraumverlustes die beiden Warnbaken aus dem Parkstreifen untere Passstraße (Seitenfront des Hauses Jülicher Straße 45) herauszunehmen und stattdessen dort einige oder alle Fahrradbügel von der Passstraße 5 einzusetzen. Die Bügel sind dort in einem Abstand von 1m zur Fahrbahn parallel zum fließenden Verkehr einzusetzen, damit auch bei angeketteten Fahrträdern die Linienbussse sich bei Rot noch etwas seitlich nach rechts aufstellen und entgegenkommende Busse vorbeilassen können. Das dort stehende VZ 283 samt Zusatz und Mast kann dann entfernt werden und der Parkstreifen vor Haus Passstraße 5 wieder zum KFZ-Parken freigemacht werden.

Bitte wenden Sie sich weiterhin mit Ihren guten Ideen an mich, damit wir gemeinsam unser Viertel noch lebenswerter gestalten können!

Themen: Der Aachener Norden, Kommunalpolitik, Passstraße