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Aachen 2022 – Bushof im Fokus

17. Oktober 2013

Am 15.10. fand in der Aula des Gymnasiums St. Leonhard die öffentliche Diskussion der Perspektiven für die Aachener Innestadt statt.
Als Weiterentwicklung des Innenstadtkonzeptes von 2002 geplant, wurden im Rahmen des Prozesses „Aachen2022“ verschiedene Arbeitsgruppen von Bürgerinnen und Bürgern besetzt, die sich mit den zukünftigen Handlungsschwerpunkten befassen sollen:
Das sind eine Patenklasse (Leistungskurs Erdkunde des St. Leonhard Gymnasiums), ein Think Tank (eine bürgerschaftliche Gruppe von 20 bis 60 Jahren), die Denkfabrik 66+ (ältere Menschen, die sich im Rahmen des Kulturführerscheins Gedanken über das Wohnen im Alter machen), die Gruppe „Familienzeitpolitik“ (Familien mit ihren Kindern aus drei innerstädtischen Kindertageseinrichtungen) sowie zwei Verwaltungswerkstätten und die interfraktionelle Lenkungsgruppe aus den Reihen des Stadtrats.

In einer ersten Ergebnispräsentation stellte sich unter anderem der Bereich „City“ „meines“ Wahlkreises „Monheimsallee“ als Handlungsschwerpunkt heraus. So stand das Ziel „Bushof und Umfeld“ im Mittelpunkt der Diskussion und Stadtplaner Frank Pflüger vom koordinierenden Planungsbüro HJPplaner meinte wörtlich: „Der Schlüssel zum Erfolg des Innenstadtkonzepts liegt zwischen Büchel und Hansemannplatz, zwischen Alexanderstraße und Willy-Brandt-Platz“. Auch Christiane Melcher von der Fachbereichsleitung Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen bestätigte diese Analyse: „Bushof und Umfeld“ sei das zentrale Thema.

Ich teile diese Analyse und freue mich, dass endlich etwas passiert!

Themen: City, Der Aachener Norden, Kommunalpolitik